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Nadal hat ein neues Topmodell

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Kia-Markenbotschafter fährt auf den "Stinger" ab. 

Rafael "Rafa" Nadal, die Nummer eins der Tennis-Weltrangliste und seit 2004 internationaler Kia-Markenbotschafter, fährt ab sofort einen Kia Stinger. Die luxuriöse neue Sportlimousine ist das schnellste Serienmodell der Marke (0-100 km/h ab 4,9 Sekunden). "Rafael Nadal ist der beste Botschafter, den sich eine Marke wünschen kann. Er steht für Konstanz, Fleiß, Bescheidenheit und Leidenschaft – Werte, die auch unsere Marke prägen“, sagte Emilio Herrera, Geschäftsführer von Kia Motors Iberia, der zusammen mit Yangseop Gihl, Präsident von Kia Motors Iberia, dem Mallorquiner seinen roten Stinger übergab.

Die 4,83 Meter lange, großzügige Sportlimousine, die seit Anfang Oktober auch bei 19 heimischen Kia-Händlern erhältlich ist, wurde vom europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt entworfen und ist durch die Gran-Turismo-Klassiker inspiriert. (red)

www.kia.at


Erste Bank Open: Prominenz eroberte Tennishimmel

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Beim Rado Pro Am trafen Tennissterne auf Prominente aus Sport, Society und Wirtschaft.

Bevor es am Montag bei den Erste Bank Open 500 in Wien ernst wurde, ging das mittlerweile schon traditionelle Rado Pro Am in der Wiener Stadthalle über die Bühne. Neben dem ehemaligen Weltranglisten-Ersten Thomas Muster haben Davis-Cup-Kapitän Stefan Koubek sowie die beiden Damentennis-Asse Sylvia Plischke und Niki Hofmanova aufgeschlagen.

Die Tennisprofis heizten den Amateuren ordentlich ein. Die Fußball-Legenden Toni Polster und Michael Konsel, Beachvolleyball-Vizeweltmeister Alexander Horst sowie Ex-Skirennläufer Rainer Schönfelder zeigten sich ihrerseits in Bestform und punkteten mit schnellen Reaktionen und taktischem Geschick. Andreas Mailath-Pokorny, Stadtrat für Kultur, Wissenschaft und Sport, bewies, dass er nicht nur in der Theorie etwas von Sport versteht. Trotz hohen sportlichen Anforderungen an die Teilnehmer kamen Spaß und gute Laune nicht zu kurz. Kabarettist Viktor Gernot und Entertainer Tricky Niki sorgten mit ihren Ball- und Unterhaltungskünsten für eine ausgelassene Stimmung.

Schönfelder holt sich Hauptgewinn

Das unterhaltsame Showprogramm wollten sich auch Beachvolleyball-Vizeweltmeister Clemens Doppler und der ehemalige heimische Davis-Cup-Spieler Michael Oberleitner nicht entgehen lassen. Die beiden spielten zwar nicht mit, ließen es sich aber nicht nehmen, ihren Sportkollegen zuzuschauen und die sportlichen Fähigkeiten der Teilnehmer zu analysieren.

Der Hauptgewinn, eine Rado HyperChrome-Uhr, erhielt Rainer Schönfelder als bester Amateurspieler. Dem Evergreen kam seine Gelassenheit zugute. Mit dem Motto "Weniger (Vorbereitung) ist mehr", ging Schönfelder entspannt ins Turnier und lag damit goldrichtig. Zu viel Ehrgeiz führt nicht immer zum Sieg. Schönfelders kühle Analyse: "Ich habe offensichtlich den Ball einmal mehr übers Netz und in das Feld gebracht als alle anderen." Erste-Bank-Open-500-Turnierdirektor Herwig Straka, Colony-Club-Geschäftsführer Johannes Graski und Rado-Brandmanager Peter Gauss überreichten die Siegeruhr.

Wer alles seinen Schläger schwang, sehen Sie hier und hier.

www.erstebank-open.com

www.rado.com

"Peter & Paul": Einkaufstrends im Handel

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Peter Schaider, Eigentümer „Auhof Center“ und „Riverside“, und Doris Felber, Eigentümerin Felber Brot, im Wirtschaftstalk.

In der aktuellen Folge von "Peter & Paul“ sprechen Peter Schaider, Eigentümer der Einkaufzentren "Auhofcenter“ und "Riverside“, und Doris Felber, Eigentümerin der Bäckereikette Felber Brot, unter anderem über ihre vielfältigen Lebensgeschichten und wie sich die Erwartungen der Kunden auf den Handel auswirken. (red)

www.w24.at

 

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Temporeiches Feuerwerk der Emotionen bei der Ronald McDonald Kinderhilfe-Gala

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Deutsche Pop-Legende Nena als Stargast in der Messe Wien.

Unter dem Motto "Tempo, Tempo – Feuerwerk der Emotionen" feierten rund 600 Gäste bei der siebenten Ronald McDonald Kinderhilfe-Gala in der Messe Wien. Zum dreißigsten Jubiläum der Kinderhilfe wurden 860.000 Euro für den Bau weiterer Kinderhilfehäuser gesammelt. "Wir haben zwar schon viel erreicht, es bleibt aber noch eine Menge zu tun, um Familien und ihren Kindern ein Zuhause auf Zeit in Kliniknähe zu ermöglichen", betonte Kinderhilfe-Präsidentin Sonja Klima. Mit dabei bei der diesjährigen Gala waren als Top-Act des Abends Nena sowie The Clairvoyants und die Dance Industry.

In den bereits bestehenden vier Häusern in Wien, Salzburg, Graz und Innsbruck fanden in den vergangenen 30 Jahren 14.500 Familien ein Zuhause auf Zeit. "Für die schwer kranken Kinder ist die Nähe ihrer Familien extrem wichtig, denn sie kann den Heilungsprozess um bis zu einem Drittel beschleunigen", weiß Sonja Klima. "Wir leisten so einen wesentlichen Beitrag zur Schließung einer Lücke im Sozialsystem." Zudem stehen weitere Häuser in Salzburg und Innsbruck bereits in Planung für 2018/2019.

Prominente Unterstützer im Publikum

Für die Höhepunkte des Abends sorgten Deutschlands Pop-Ikone Nena, "The Voice Kids"-Finalistin Pia, die Niederösterreicher Clairvoyants, Thommy Ten & Amelie van Tass mit ihrer Zaubershow, die Sat1-"It's Showtime"-Gewinner Dance Industry und die Fancy Funk Foundation aus Kärnten mit ihrer Tanz-Performance. Durch den Gala-Abend führten Kristina Inhof und Christian Clerici, als Auktionarin stellte sich erstmals die Holländerin Laurien Schroeder-Hessels in den Dienst der guten Sache.

Unter den Gästen wurden unter anderem Paradies Hotel-Chefin Manuela Schmid, die auch als neue Sponsorin der Kinderhilfe fungiert, Manuela Hofer von BP Austria, Michael Heinritzi, der mit 41 Standorten zu den größten McDonald's-Betreibern zählt, McDonald's Österreich-Chefin Isabelle Kuster, Medienmanager Hermann Petz, Rhomberg Bau-Geschäftsleiter Rupert Grienberger, die Großbäcker Kurt Mann und Gerhard Ströck, Gewürzkönig Erwin Kotanyi, Immobilienentwickler Erwin Krause, Top-Winzer Leo Hillinger, Rochus-Chef Mario Minar Ex-McDonald's-Chef Andreas Schwerla sowie Kaufhauskönig Jamal Al-Wazzan gesehen.

Zu den Bildern des Abends geht es hier.

www.naehehilftheilen.at

www.mcdonalds.at

"Wir brauchen die 'analoge' Menschlichkeit, damit die Digitalisierung nicht Überhand nimmt"

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LEADERSNET.tv hat die Protagonisten des NÖ Kreativ-Wirtschafts-Kongresses 2017 interviewt.

Das Spannungsfeld zwischen analog und digital stand im Mittelpunkt des NÖ Kreativ-Wirtschafts-Kongresses 2017 in der New Design University St. Pölten. LEADERSNET.tv hat mit den Protagonisten des Events gesprochen und nachgefragt, ob New Business wirklich als "die Kohle der Zukunft" bezeichnet werden kann.

Rede und Antwort gestanden haben "Die MarkenWertExperten"-Chef Laurentius Mayrhofer, WIFI Designkolleg-Student Conrad Trauzettel, WIFI Niederösterreich-Kurator Gottfried Wieland, Congress Casino Baden-Marketingleiterin Ursula Winter, medienpoint-Geschäftsführerin Gabriela Gaukel, WKNÖ Fachgruppe Werbung-Obmann Günther Hofer, New Design University-Protektator Johannes Zederbauer, WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl, WIFI NÖ-Institutsleiter Andreas Harll, New Design University-Rektor Herbert Grüner, Bezirksblätter NÖ-Marketingleiter Markus Binder sowie die Keynote-Speaker Damian Izdebski und Ali Mahlodji. (as)

www.kreativkongress.at

 

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Walter Zinggl ist der neue IAA Präsident

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Der IP Österreich-Chef folgt damit auf den zurückgetretenen Richard Grasl.

Die International Advertising Association – Austrian Chapter (IAA) hat einen neuen Geschäftsführer. IP Österreich-Geschäftsführer Walter Zinggl wurde in der Generalversammlung vom 23. Oktober einstimmig als IAA-Chef gewählt. Darüber hinaus wurde der Vorstand einstimmig mit einer Enthaltung bestellt.

Dem Vorstand gehören nun, neben Zinggl, Vizepräsident Rudi Kobza (Kobza Media), Vizepräsidentin Ines Schurin (Rewe), Vizepräsident Thomas Prantner (ORF), Generalsekretärin Christine Antlanger-Winter (Mindshare), Schatzmeisterin Karin Seywald-Czihak (ÖBB Werbung), Oliver Voigt (Österreich), Kristin Hanusch-Linser, Mariusz Jan Demner (Demner, Merlicek & Bergmann), Roswitha Hasslinger (Hasslinger Consulting), Benedikt Schmidinger (IAA Young Professionals/Büro SF), Joachim Feher (RMS), Thomas Mayer (T-Mobile), Sebastian Bayer (Young & Rubicam) und Torsten Pedit (Stiegl) an.

"Keine leichte Aufgabe"

"Die IAA ist die einzige Vereinigung, die branchen- und gattungsübergreifend mit Fug und Recht behaupten kann, die gesamte Industrie zu vertreten. Das berechtigt sie als das Sprachrohr der Kommunikationsindustrie sowohl innerhalb dieser aber auch bei den politischen Entscheidungsträgern und in der Gesellschaft aufzutreten", so Walter Zinggl in einer ersten Reaktion gegenüber LEADERSNET. "Ich freue mich darauf, in meiner Präsidentschaft gemeinsam mit allen IAA-Mitgliedern und dem Vorstand eben diese Position für die gesamte Kommunikationsbranche weiterhin zu stärken."

Es gelte relevante Themen zu identifizieren und diese in der Gesellschaft sowie der Exekutive und Legislative entsprechend zu positionieren. Das sei keine leichte Aufgabe, gibt Zinggl zu bedenken: "Aber diese Herausforderung nehme ich im Zuge meiner Präsidentschaft sehr gerne an. An dieser Stelle möchte ich auch meinem Vorgänger und dem letzten Vorstand der IAA danken. In einer guten Mischung aus bereits erfahrenen Vorstandsmitgliedern und 'Newcomern', können wir als neu gewählter Vorstand auf einer exzellenten Basis weiter agieren – und das wollen wir tun, vor allem aber auch mit der Unterstützung aller IAA-Mitglieder." (as)

www.iaa-austria.at

"Du musst beinhart hackln, um erfolgreich zu sein"

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Leo Hillinger über seine neue Autobiographie, seinen 50. Geburtstag und sein neues Projekt "Heiligenkreuzer Keller".

Leo Hillinger hat ein Buch geschrieben. Genaugenommen handelt es sich um eine Autobiographie, die den Titel "Konsequenz, Konsequenz, Konsequenz" trägt. Warum er das Buch geschrieben hat, was es mit dem Titel auf sich hat, was ihn im Leben wirklich geprägt hat und was es mit seinen zwei neuesten Projekten in Jois und Winden am See auf sich hat, erzählt der Top-Winzer im LEADERSNET-Interview.

LEADERSNET: Sie feiern heuer Ihren 50. Geburtstag. Passend dazu haben Sie Ihre erste Autobiographie mit dem Titel "Konsequenz, Konsequenz Konsequenz" geschrieben. Was hat Sie dazu bewogen Ihr bisheriges Leben zu Papier zu bringen?

Hillinger: Ich möchte den Leuten einmal zeigen, wer Leo Hillinger eigentlich ist. Vielen bin ich als der Marketing- und Fernsehmensch bekannt, den man in den "Seitenblicken" sieht. Und im Buch steht drinnen, was hinter dieser öffentlichen Person steckt. Ich sehe mich auch durchaus selbstkritisch, deswegen ist das Buch auch keine Ansammlung von Lobeshymnen. Ich war beispielsweise als Schüler eine Katastrophe und deswegen habe ich auch eines meiner Zeugnisse von damals abgedruckt.

LEADERSNET: Wie ist es zum Titel "Konsequenz, Konsequenz, Konsequenz" gekommen?

Hillinger: Ohne Konsequenz kann man nicht soweit kommen, wie ich es geschafft habe. Es gibt viele superkreative Menschen, denen es am Ende an Konsequenz fehlt. Du musst beinhart hackln, um erfolgreich zu sein. Ich arbeite teilweise bis zu 20 Stunden am Tag. Man kann die Welt nur verändern, wenn man konsequent ist – und das dreimal.

LEADERSNET: Was waren Ihre einschneidensten Erlebnisse in Ihrem bishierigen Leben?

Hillinger: Das Schlimmste war für mich die Schule. Das hat mich sehr geprägt. Es hat aber glücklicherweise auch viele positive Prägungen gegeben. Ich bin beispielsweise wahnsinnig positiv von meinen Eltern geprägt worden – insbesondere von meiner Mutter. Sie ist immer zu mir gestanden, egal was die anderen gesagt haben. Meine Frau ist auch immer positiv, was mir sehr gut tut. Aber die Schulzeit war katastrophal. Meine Auslandsaufenthalte haben mich hingegen wahnsinnig positiv beeinflusst. Ich habe andere Religionen, andere Einstellungen und andere Menschen kennengelernt. Ich habe dabei gelernt, andere zu akzeptieren und auch eine andere Sichtweise zu vielen Dingen bekommen. Im Ausland ist man selbst ein Ausländer.

LEADERSNET: Neben dem Buch haben Sie auch ein neues Projekt am Start: den Heiligenkreuzer Keller. Können Sie schon verraten, was sie dort geplant haben?

Hillinger: Der Heiligenkreuzer Keller ist im Stift Heiligenkreuz in Winden am See (Burgenland). Den Keller hat vor einiger Zeit ein deutscher Milliardär gekauft und ihn um richtig viel Geld umgebaut und jetzt war er plötzlich wieder zu haben und da habe ich natürlich zugeschlagen. Es ist ein Bauwerk aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts und einzigartig in der Region. Dadurch ist es eine tolle Eventlocation. Die erste Veranstaltung, die dort stattfinden wird ist ein Ganslessen am 27. und 28. Oktober. Der Heiligenkreuzer Keller kann für ganz unterschiedliche Veranstaltungen – von der Hochzeit bis zur Präsentation – gebucht werden.

LEADERSNET: Ein weiteres Projekt, das Sie in der Pipeline haben, ist die Hillinger Weinwelt in Jois. Wie ist hier der Stand der Dinge?

Hillinger: Ich möchte eine virtuelle, "gläserne" Weinwelt für den Endkonsumenten kreieren. Der Kunde soll praktisch live erleben, wie die Traube zum Wein wird – von der Lese über die Pressung bis hin zur Abfüllung in die Flaschen. Dafür werde ich ein architektonisches Kunstwerk bauen. Dort werden die Leute dann durch den ganzen Produktionsprozess des Weines geführt.

www.leo-hillinger.com

Der junge Leo Hillinger © Privat Der kleine Leo Hillinger mit seiner Mutter Martha © Privat Leo Hillinger (Mi.) mit seinen Eltern Martha und Leopold und seinen beiden Geschwistern Martha... Leo Hillinger mit seiner Frau Eveline © Privat Leo Hillinger mit seinen Kindern Vivienne (li.) und Leo Taddeus (re.) sowie seiner Frau Eveline ©... 

"Wir begrüßen jeden neuen Player, der dazu beiträgt, dass der Pay TV-Markt wächst"

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Scheil, GF Sky Österreich, im Interview über den Tennis-Boom, den Kampf um die Sportrechte, Exklusivität sowie neue Anbieter wie DAZN und Amazon.Die Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle gehen dieser Tage über die Bühne. Zum dritten Mal ist das Turnier eines der ATP-500-Kategorie und mit 2,6 Millionen Euro dotiert. Damit zählt das größte Tennisturnier das Landes zu einem der höchstdotierten ATP-Turniere Europas. Sky Österreich hat sich die Pay-TV-Rechte an den diesjährigen Erste Bank Open 500 in Österreich gesichert. LEADERSNET hat Christine Scheil, Geschäftsführerin Sky Österreich, zum Interview gebeten.


LEADERSNET: Was macht das Stadthallenturnier für Sky so interessant?

Scheil: Die Erste Bank Open 500 sind Jahr für Jahr das absolute Highlight für die Fans hierzulande. Als Tennis-Sender Nr. 1 in Österreich war es uns ein besonderes Anliegen, den Tennis-Interessierten die spannenden Matches der Erste Bank Open 500 präsentieren zu können. Im Speziellen, wenn in der Wiener Stadthalle Dominic Thiem auf dem Platz steht, mit dem Sky Kunden das ganze Jahr über auf der ATP Tour oder zuletzt beim Laver Cup mitfiebern können bzw. konnten.

LEADERSNET:  Sky Österreich hat sich die Pay TV Rechte an den Erste Bank Open 500 gesichert. Wieviel mussten Sie dafür hinblättern?

Scheil: Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir uns dazu nicht äußern.

LEADERSNET:  Welchen Stellenwert hat Tennis im Programm?

Scheil: Tennis hat bei Sky einen sehr großen Stellenwert. Seit dieser Saison berichtet Sky von den größten Turnieren der ATP Tour live und exklusiv im österreichischen Fernsehen. Neben den ATP World Tour Finals in London zeigt Sky die neun Turniere der ATP World Tour Masters 1000 sowie die meisten der ATP World Tour 500 . Allein in diesem Jahr bedeutet das über 1000 Stunden Live-Berichterstattung von der ATP World Tour. Ein weiteres Highlight waren im September die exklusiven Übertragungen vom Laver Cup in Prag.

LEADERSNET:  Auch neue Player wie DAZN mischen im Kampf um Sportrechte - auch hierzulande - kräftig mit. Amazon und Facebook investieren ebenso in Sportrechte. Wie beurteilen Sie die Lage?

Scheil: Wir sehen Wettbewerb grundsätzlich als etwas Positives und begrüßen jeden neuen Player im Markt, der dazu beiträgt, dass der Pay TV-Markt wächst, und die Österreicher vermehrt Alternativen zum frei empfangbaren TV-Programm in Betracht ziehen. Dennoch ist es für uns das oberste Ziel so viel Exklusivität wie möglich zu erwerben.

LEADERSNET:  Bei den Summen, die für Sportrechte ausgegeben werden, können viele Free-TV-Sender nicht mehr mithalten. Glauben Sie, dass Spitzensport bald hinter der Paywall verschwindet?

Scheil:  Zum Teil ist das schon passiert. Mit der Rechtevergabe für den Zyklus ab der Saison 2018/19 ist es erstmals in der Geschichte der UEFA Champions League gelungen, künftig alle Spiele der Königsklasse in Deutschland und Österreich exklusiv im Pay-TV zu halten. Sky und DAZN haben sich bekanntlich diese Rechte gesichert.

LEADERSNET:  Welche Rolle spielt Sportsponsoring bei Sky Austria?

Scheil: Eine große. So sind wir seit Juli 2014 Sponsor der Sky Go Ersten Liga. Unser Ziel Sky Go damit noch bekannter zu machen, ist voll aufgegangen. Aber wir sind nicht nur im Fußball als Sponsor aktiv. Mit den Sponsorings der in Kenia geborenen und in Oberösterreich aufgewachsenen Skiläuferin Sabrina Simader und der Kanutin Corinna Kuhnle zeigen wir, dass Sky auch eine Verantwortung gegenüber Sportarten und Sportlerinnen sehen, die weniger im Fokus der Öffentlichkeit stehen.

LEADERSNET:  Warum bietet Sport seit Jahrzehnten noch immer ein besonderes Umfeld für Werbung?

Scheil: Der Live-Sport ist einfach hochemotional besetzt. Kein Fan kann oder will sich dieser Faszination entziehen. Sky steht zusätzlich für eine hochwertige Berichterstattung sowie für kompetente Redakteure, Moderatoren und Experten – das wissen nicht nur unsere Seher, sondern auch unsere Werbekunden zu schätzen.

www.sky.at

 

 


Big Data Visualisierung: Unternehmens- und Personeninfos in Echtzeit

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Kunden des KSV1870 suchen nicht, sie finden.Neue Geschäftsfelder erschließen, Partner für Kooperationen suchen bzw. sich über die Bonität bestehender oder potenzieller Kunden zu vergewissern: User, die schnell über sichere Informationen verfügen wollen, finden diese wie bisher in der größten Wirtschaftsdatenbank. Nun macht eine bahnbrechende Suchtechnologie diese Daten auch noch plastisch und haucht ihnen damit neues Leben ein.

Faktenbasierte Darstellungen, gepaart mit modernster Technik, waren die definierten Ziele eines Projekts, das unter der Leitung von KSV1870 Holding Vorstand Mag. Ricardo-José Vybiral, MBA, von Expertenteams aus Information und IT zu einer völlig neuen Entwicklung führte. „Die KSV1870 Visualisierung stellt auch komplizierte Sachverhalte kurz und übersichtlich dar, drückt Zahlen, Fakten und weiterführende Informationen in einer Grafik aus und bietet schnelle Orientierung durch ihre individuell wählbare Darstellung“, beschreibt Vybiral das Ergebnis und seine Vorteile.

Blick aufs Wesentliche

Die KSV1870 Visualisierung löst Knoten auf und zeigt auf einen Blick, worum es geht. Alle wichtigen Details sind in Echtzeit verfügbar und grafisch dargestellt. „Um sich ein Bild von einer Person oder eines Unternehmens machen zu können, bedarf es auch einer Prüfung des jeweiligen Umfeldes. Welche Beteiligungen, welche Funktionsträger sind anhängig bzw. sitzen mit im Boot. Auf diese Weise lässt sich der Handlungsspielraum entsprechend erweitern und zeigt neue Chancen auf. Aber auch nicht zuletzt aus Gründen der Compliance ist es wesentlich, anstelle punktueller Information den großen Zusammenhang zu sehen“, so Vybiral.

Zeit ist ein wertvolles Gut. Ob der Risk Manager, der eine Finanzierung freigeben, der Firmenchef, der eine Geschäftsentscheidung treffen muss oder der Vertriebsleiter, der neue Kundenkreise erschließen will: Sie alle haben viel Verantwortung – aber meist wenig Zeit zum Sammeln, Nachprüfen und Interpretieren der zur Verfügung stehenden Informationen. Auch für sie verbindet die KSV1870 Visualisierung hohen Komfort mit größtmöglicher Sicherheit, z. B. bei Finanzierungsgeschäften, die einen Genehmigungsprozess durchlaufen, und so wie in vielen Fällen eine grafische Darstellung der Risikosituationen erfordern. Nun genügen einige Klicks zu Sicherheit und Überblick, direkt aus der KSV1870 Datenbank, individuell und personalisiert.

„Die Visualisierung von Netzwerken macht die Nutzer unabhängig von automatischen Vorgaben. Jeder bestimmt selbst, was für ihn interessant ist bzw. an welcher Stelle er genügend Informationen hat, um sein Projekt zum Erfolg zu führen“, skizziert Vybiral die Richtung, die der KSV1870 mit dieser Entwicklung vorgegeben hat.

Erleben sie die neue Art der Informationsaufbereitung! 

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Advertorial

RMS startet "Fernsehen für die Ohren"

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Neue Branchen sollen für das Medium Radio begeistert werden. 

Unter dem Claim „Fernsehen für die Ohren“, Radio ist das bessere Fernsehen, denn die schönsten Bilder entstehen im Kopf, hat sich die RMS zum Ziel gesetzt, neue Branchen für das Medium Radio zu begeistern. „Viele Agenturen haben uns bestätigt, dass die Wirkleistung von Radio unbestritten hoch ist. Dies stellen wir stärker vor den Vorhang und werden gemeinsam mit Österreichs Agenturen das Medium refreshen“, so Joachim Feher, Geschäftsführer der RMS GmbH Austria. Fernsehen für die Ohren ist ihm zufolge nicht Radio alleine. Das Digitalportfolio der RMS umfasst mittlerweile über 1.200 Streams und über 2 Mio. Österreicher hören Radio auch digital. Um die maximale Kraft von Audio auszuschöpfen, braucht es die Kombination von UKW und Digital, die RMS nennt dies UKWWW.

Adblocking rein technisch nicht möglich

„Unser Angebot ist in vielerlei Hinsicht im digitalen Ökosystem einzigartig – Adblocking ist rein technisch bei Audio unmöglich, die Hearability kratzt an der 100% Marke und über die BrandSafety braucht man sich im Umfeld von österreichischen Inhalten und Musik keine Sorgen zu machen. Unsere Targetingmöglichkeiten haben wir um ‚Moods‘, also je nach Stimmung (beispielsweise Relax oder Power) sowie um Wetter-Targeting erweitert. Trotzdem bieten wir jedes Targetingkriterium bei RMS ohne Aufschlag an“, erläutert Regina Zinöcker, Sales Service Digital, die vielen Möglichkeiten im Digital-Portfolio der RMS. Im Laufe des 1. Quartals 2018 wird das Digitalangebot der RMS auch programmatisch verfügbar sein.

Konstantes Preis-Leistungsverhältnis

„Wir haben unsere Tarife bewusst nicht erhöht, damit es allen Kunden noch leichter fällt, ihr Radiobudget im sinnvollen Verhältnis 50% RMS und 50% Ö3 einzubuchen“, erklärt Brigitte Hauser, Head of Sales Services & Campaign Management, die attraktiven Preise der RMS TOP Kombi. (red)

www.rms-austria.at

Das war die "Wider die Gewalt“- Gala 2017 im Ronacher

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Stars, Promis und Unterhaltung beim Charity-Event der Saison.
Bereits zum 28. Mal ging die erfolgreiche Veranstaltung für den Gemeinnützigen Verein „Wider die Gewalt“ über die Bühne: Zahlreiche prominente Gäste pilgerten zur traditionellen Charity-Gala in die legendären Hallen des Wiener Ronachers. Durch den Abend führten die Moderatoren Silvia Schneider und Alfons Haider.

Zur feierlichen Eröffnung begeisterten die TEATRO-Kinder ihr Publikum mit einem Ausschnitt aus dem Stück „Der kleine Prinz“. Danach folgte ein sensationelles Unterhaltungsprogramm mit der vierfach „Amadeus"-nominierten Songwriterin und Sängerin AVEC, dem  Mundart Duo Wiener Blond mit ihrer „Schmäh trifft Beats“-Darbietung, der international erfolgreichen klassischen Pianistin Jasminka Stancul, welche die Toccata von Chatschaturjan zum Besten gab, und dem österreichisch- isländischen Musiker und „Amadeus" Gewinner Thorsteinn Einarsson.

Künstler, Highlights und Preisträger

Highlight des Galaabends war die Verleihung des „Tolerance Award“ an den Kabarettisten und Entertainer Viktor Gernot. Gespendet wurde die begehrte Trophäe von den Gastronomiebetrieben "Planters“ und "Livingstone“, der Inhaber Robert Glock überreichte persönlich den Preis. Laudatorin Marika Lichter erheiterte den Preisträger mit einigen Schmankerln über die gemeinsame Arbeit und Freundschaft der letzten 29 Jahre. Im Anschluss an die Lobrede beendete sie zusammen mit dem virtuosen Klassik Duo Igudesman & Joo den ersten Teil des Abends mit einer gemeinsamen Version von „I will Survive“.

In der Pause konnten Chronomaten-Liebhaber die 2017-Edition der „Jahresuhren“ von Sponsor Jacques Lemans erstehen, dann startete man wohlgelaunt in den zweiten Teil des Galaabends. Für weitere Highlights sorgte die Mödlinger Band Flowrag , der Eurovisions Teilnehmer 2017 Nathan Trent, die Schlager-Sängerin Hannah aus Tirol sowie der Kabarettist Omar Sparsam.

Danach folgte der Auftritt der Preisträgerin 2017, dem Ex -Spicegirl Melanie C.: Die Sängerin setzt sich besonders für die Opfer der diesjährigen Brand-Tragödie im Sozialwohnbau Grenfell Towers in London ein, das Preisgeld von 10000 Euro spendete sie einem englischen Verein, der sich der Opfer und Überlebende des Brandes kümmert. Übergeben wurde die Auszeichnung von Pamela Rendi- Wagner, in ihrer Laudatio erzählte die Frauen- und Gesundheitsministerin über ihre Studienzeit in London und ihre damalige Vorliebe für die Girlband "Spice Girls“.

Zum krönenden Abschluss sang man die inoffizielle Veranstaltungs-Hymne „Time to say, we Care“ und beendete das Programm zugunsten einer grandiosen Aftershow Party im Wiener Kursalon.
In den exklusiven Abschieds-Give Away Bags versteckten sich Goodies von Antos Anders, Falstaff, Hink, Manner, Aida, Taxi 40100 und Tierkönig.

„Ich bin wie immer überwältigt von den Leistungen der Künstler und den Reaktionen des Publikums und kann mich nur bei allen Unterstützern von Herzen bedanken“, so Veranstalterin Marika Lichter.

Mit dabei waren neben Gastgeberin, Geburtstagskind und Vereins-Geschäftsführerin Marika Lichter, Susanna Hirschler, Iva Schell, Ciro de Luca, Carmen Kreutzer, Angelica Spiehs, Robert und Stefanie Glock, Hans und Petra Schmid, Karl und Rosi Blecha, Hans Peter Spak, die Ministerin Pamela Rendi- Wagner, die Banker Willibald Cernko und Klaus Buchleitner, ÖE NB-Chef Kurt Pribil, Werbelegende Paul Schauer, Manuela und Ernst Fischer, Karl und Hermine Fürnkranz, Atousa Mastan, Petra Wrabetz und viele mehr.

Wer sonst noch aller mit dabei war, sehen Sie in unserer Galerie.

widerdiegewalt.at

"Der Leo Hillinger, den sich niemand erwartet"

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Der Winzer und TV-Star stellte seine Autobiographie unter großem Andrang in Wien vor.

"Mit vielem habe ich gerechnet – aber damit nun auch wieder nicht …" Leo Hillinger, Weinbauer, TV-Star, Marketing-Genie, der eigentlich nie um einen guten und klugen Spruch verlegen ist, war wahrlich verblüfft. Denn zur Buchpräsentation seiner Autobiographie "Konsequenz, Konsequenz, Konsequenz!", (LEADERSNET hat mit ihm über die Hintergründe des Buches gesprochen.) zu der er zusammen mit der Buchhandlung Thalia Wien Mitte und dem egoth-Verlag geladen hatte, stellten sich dermaßen viele Gäste ein, dass der Rahmen mehr als gesprengt wurde.

Promis in der ersten Reihe

So waren beispielsweise Vera Russwurm und Bettina Assinger anwesend, auch Andi Wojta und Chris Stephan ließen es sich nicht nehmen, den Ausführungen von Leo Hillinger zu folgen, und unter den Zuhörern wurden auch Veith Moser und viele Winzerkollegen entdeckt. Zusammen mit Leo Hillinger führte der bekannte TV- und Radio-Moderator Tom Walek, der einige Passagen aus dem Buch vortrug, durch den Abend. Kurzweilig erzählte der erfolgreiche Weinbauer aus seinem Privat- und Berufsleben: "Wenn ich gefragt werde, welche drei Eigenschaften am meisten zu meinem Erfolg beigetragen haben, dann antworte ich: Erstens, Konsequenz. Zweitens, Konsequenz. Drittens, Konsequenz!".

In seinem Buch erzählt der Burgenländer auf 240 Seiten in Wort und Bild aus seiner Kindheit und Jugend, von Erfolgen und Neidgenossenschaften, von seiner großen Liebe und von seinen sportlichen Aktivitäten und legt jenen Leo Hillinger frei, den die Öffentlichkeit bislang nicht kennen gelernt hat. Entstanden ist ein Werk, das den aus dem sprichwörtlichen Nichts gekommenen Weinbauern in all seinen Facetten porträtiert. Hillinger beschönigt und verheimlicht nichts. So spricht er beispielsweise von inhaltlichen Auseinandersetzungen mit seinem Vater, von Geschäften mit der Geld-Mafia, oder einem 2016 stattgefundenen Erpressungsversuch.

Feiern bis in die Puppen

Die Buchpräsentation, die in der Thalia-Buchhandlung begonnen hatte, wurde in der HILL Wine Bar in der Wollzeile im ersten Wiener Bezirk fortgesetzt und zu späterer Stunde abgeschlossen. "Es war mir eine Herzensangelegenheit, meinen Lebens- und Karriereweg aufzuschreiben. Denn ich möchte meine Erkenntnisse und Erfahrungen weitergeben, und dadurch andere in ihrem persönlichen wie auch unternehmerischen Wachstum unterstützen. Letztlich geht es aber immer nur ums Eine: Konsequenz, Konsequenz, Konsequenz!"

Wer alles mit dabei war, sehen Sie in unserer Galerie.

www.leo-hillinger.com

Landesstudio NÖ: 50 Jahre und kein bisschen leise

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Der ORF Niederösterreich feiert mit prominenten Gästen in St. Pölten.

Am 1. Oktober 1967 wurde der ORF Niederösterreich aus der Taufe gehoben. 50 Jahre und ein paar Tage später wurde dieses Jubiläum gebührend gefeiert. Im Festzelt beim Funkhaus St. Pölten haben sich prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und viele mehr versammelt, um das "Geburtstagskind" hochleben zu lassen.

"Die Landesstudios machen den ORF unverwechselbar", meinte ORF NÖ-Landesdirektor Norbert Gollinger in seiner Festansprache. "Sie forcieren das Österreichische im Programm, sie bilden Brücken zum Publikum, sie sind eine, wenn nicht die große Stärke des gesamten Unternehmens. Der Erfolg der Landesstudios ist eine entscheidende Existenzgrundlange für den gesamten ORF." ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz unterstrich in seinem Interview die Bedeutung der Landesstudios: "Der ORF kann nur mit seinen Landesstudios seine Leistung erbringen und langfristig überleben." Qualität, Regionalität und Vielfalt seien die wichtigen Erfolgskriterien.

Auszeichnungen und Hoppalas

Beim Festakt in St. Pölten wurde die Geschichte des Landesstudios Niederösterreich, von den Anfängen bis heute, präsentiert. In kurzen Videos wurden die Berichterstattung über wichtige Ereignisse in Niederösterreich, die zahlreichen Preise und Auszeichnungen für die Journalistinnen und Journalisten des ORF NÖ aber auch Hoppalas aus Radio und Fernsehen gezeigt. Im Video "Ein Tag mit dem ORF NÖ" war zu sehen, wie eine Familie aus Niederösterreich vom Aufstehen bis zum Schlafengehen von Radio NÖ, "NÖ heute" und noe.ORF.at begleitet wird.

Als Gäste waren, unter anderem, dabei: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Innenminister Wolfgang Sobotka, Ex-Landeshauptmann Erwin Pröll, ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner, Finanzdirektor Andreas Nadler, ORF Burgenland-Landesdirektor Werner Herics, ORF-Onlinechef Thomas Prantner, Publikumsrat-Vorsitzende Ilse Brandner-Radinger, die Stiftungsräte Thomas Zach und Helmut Mierniecki, Diözesanbischof Klaus Küng, Superintendent Lars Müller-Marienburg und auch viele aktuelle und legendäre Radiopersönlichkeiten wie der langjährige "Autofahrer unterwegs"-Moderator und Familienfunk-Chef Hubert Wallner.

Wer alles auf den runden Geburtstag angestoßen hat, sehen Sie hier.

noe.orf.at

Weltberühmt in Österreich: Domino’s Pizza setzt beim Markteintritt auf kraftwerk

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Die Nummer 1 der Pizza-Hauszustellungen entscheidet sich für die Nummer 1 der Performance-Agenturen. Der internationale Pizzagigant Domino’s setzt beim österreichischen Markteintritt auf Konzept und Umsetzung von kraftwerk. Das Kreativ-Konzept „The Famous Pizza Of Your Neighborhood“ überzeugte beim Pitch im ersten Quartal 2017. Seitdem laufen die Vorbereitungen für das Grand Opening im November auf Hochtouren.

Conversion-Komplettpaket ab dem ersten Tag

Mit Direct Marketing, Out of Home, Web und Social Media Kampagnen sowie PoS Branding begleiten die Maßnahmen von kraftwerk die hungrigen KundInnen bis zum neuen Store in Floridsdorf. Dort übernimmt ein eingespieltes Team aus internationalem Management und lokalen Store-MitarbeiterInnen.

Am Montag, den 23. Oktober, kamen die ersten WienerInnen in der neuen Filiale auf den Geschmack. Um eine der heiß begehrten Pizzen zu ergattern, drängten sich eingefleischte Domino’s Fans dicht an dicht im neuen Store. Ob „Italian Style“ oder „Domino’s Original“ – dabei ist bei Domino’s Pizza für jeden etwas: Regionale Zutaten treffen hier auf amerikanische Originalrezepte.

Domino’s Austria Marketing Manager Patrick Eppacher zeigt sich überwältigt vom ersten Ansturm an Gästen: „Wir wollen die Marke lokal verankern und das Domino’s-Feeling in die Wiener Nachbarschaften bringen! Wir freuen uns, dass unser erster Store in Floridsdorf so begeistert aufgenommen wird und planen schon die nächsten Filialen. “

kraftwerk beweist Geschmack beim Full-Service

Von Anfang an wurde kraftwerk eng in die Entscheidungen rund um den Markteintritt eingebunden und entwickelte alle Werbemaßnahmen in Klassik und online: Vom ursprünglichen Konzept über Art Direction und CI des Österreich-Auftritts sowie Store Branding und Entwicklung aller Werbemittel von Flyer und Menü bis hin zu PoS und Transport Media.

„Bei unserer Kampagne haben wir bewusst österreichische Tradition mit amerikanischer Leidenschaft verbunden“, betont Angelika Hammer, Agenturleiterin und Etatdirektorin bei kraftwerk. „Dazu servieren wir Domino’s famous Pepperoni Passion Pizza etwa am typischen Wiener Sonntagsgeschirr und sagen so ‚Servus Wien‘!“

Wie weit Full-Service gehen kann, bewies kraftwerk mit Support bei der Auswahl der Zutaten und der Menüzusammenstellung für den österreichischen Markt. „Die heimische Qualität wurde von Domino’s begeistert aufgenommen und bei der Wahl der Zutaten und Lieferanten berücksichtigt“, berichtet Anna Wessely, Head of Digital Strategy and Content Marketing bei kraftwerk.

Mit den USPs Geschwindigkeit, Nähe und Qualität soll Domino’s auch im heimischen Markt zur Lieblingspizza der ganzen Nachbarschaft werden.

Über Domino’s Pizza

Seit seiner Gründung 1960 legte Domino’s Pizza eine fulminante Entwicklung hin. Waren es 1978 weltweit noch 200 Domino’s Stores, gab es 1983 bereits 1000 Filialen. Heute beschäftigt Domino’s Pizza über 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rund 13.000 Stores, nicht nur in den USA sondern auch in Australien, Kanada, England bis nach Japan und seit 2017 auch in Österreich. Weitere Filialen sind für 2018 geplant.

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Advertorial

"Die Kombination Gulasch und Bier ist die perfekte Symbiose"

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Ottakringer Bockanstich: Wenckheim, Ortner, Lugner, Bitschnau und Co. im LEADERSNET.tv-Interview.

Einmal im Jahr lädt Ottakringer seine Partner, Kunden und Freunde zum traditionellen Bockbier-Anstich in die Brauerei im 16. Bezirk ein. Neben dem Bockanstich gab es außerdem noch ein rundes Jubiläum zu ehren, die Traditionsbrauerei feierte heuer ihr 180-jähriges Bestehen.

LEADERSNET.tv hat sich unter die bierselige Menge gemischt und sich umgehört, was das Ottakringer so besonders macht. Ottakringer-Vorstandsvorsitzender Matthias Ortner erzählt etwa über die Vorzüge der Brauerei als Eventlocation, während die Ottakringer-Aufsichtsratsvorsitzende Christiane Wenckheim verrät, dass die Brauerei einst ein Tanzboden war. Richard Lugner plaudert über sein Lieblingsbier und Radatz-CFO Günther Bitschnau und Weinhaus Hochmayer-Inhaber Johannes Hochmayer erzählen, warum sie in ihren Betrieben auf Ottakringer setzen. Ebenfalls vor die Kamera geholt wurden Bezirksvorsteher Franz Prokop, Almdudler-Geschäftsführer Gerhard Schilling und Thomas de Martin von Radio Superfly. (as)

www.ottakringerbrauerei.at

 

Sollten Sie das Video nicht abspielen können, klicken Sie bitte hier!

Karstadt Sports-CEO Rumerstorfer wechselt zu Signa Sports

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Salzburger soll Weg zur Multi-Channel-Sports-Plattform ebnen.  Die Signa Sports Group will ihre Weiterentwicklung hin zu einer Multi-Channel-Sports-Plattform vorantreiben und stellt sich intern neu auf. Michael Rumerstorfer verantwortet ab sofort als Managing Director den Technologie- und Knowhow-Transfer innerhalb der gesamten Gruppe. So sollen das Wachstum der Signa Sports Group weiter beschleunigt und die Marktposition ihrer zahlreichen Beteiligungen ausgebaut werden. Rumerstorfer, der bisher als CEO von Karstadt Sports die erfolgreiche Neuausrichtung umgesetzt hat, übergibt diese Aufgaben anlässlich der Neu-Eröffnung der Karstadt Sports Filiale in Rosenheim offiziell an Thomas Wanke, dem bisherigen Vertriebschef von Karstadt Warenhaus. Der gebürtige Salzburger Rumerstorfer war zuvor als Marketingleiter bei Sports Experts und Gesamtleiter Marketing bei Sport Eybl tätig. 

"Wir haben 2016 das Online-Geschäft von Karstadt Sports neu an den Start gebracht und werden es bis Frühjahr 2018 erheblich ausbauen. Parallel dazu bringen wir pure-online Player aus der Signa Sports Group auf die Fläche - ob bei Karstadt Sports oder stand-alone. Mit unternehmerisch erfahrenen Leuten aus den eigenen Reihen können wir hierfür die maßgeschneiderten Strategien für unsere Einheiten am schnellsten umsetzen. An dieser Stelle möchte ich Michael Rumerstorfer ausdrücklich für seine Leistung bei der Neuausrichtung von Karstadt Sports danken", sagt Stephan Fanderl, Geschäftsführer von Signa Retail.

45 stationäre Standorte

Mit einem geplanten Umsatz von rund 650 Mio. Euro im Jahr 2017, mit 45 stationären Standorten in der DACH-Region und mit 58 Webshops in 17 verschiedenen Ländern zählt die SIGNA Sports Group in Europa zu den "Top Five" im Multi Channel Sporthandel. Vor allem in den Segmenten Teamsport, Running, Fußball, Biking, Outdoor und Tennis hat sich die SIGNA Sports Group so zu einem der größten und dynamisch wachsenden Omni Channel Player in ganz Europa entwickelt.(jw)

www.signa.at

"Niki" verschwindet als Marke

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Eurowings will wie "Flixbus" werden. Anfang kommenden Jahres werde der Name "Niki" Geschichte sein, so Eurowings Chef Thorsten Dirks. Als Firma werde die bisherige Air-Berlin-Tochter Niki mit ihren derzeit 870 Mitarbeitern und dem aktuellen Kollektivvertrag aus luftverkehrsrechtlichen Gründen bestehen bleiben. Billigangebote sollen künftig unter der Marke Eurowings  subsumiert werden, die Premium-Marken AUA, Swiss und Lufthansa bleiben erhalten.

Welche Flugzeuge künftig in Österreich stationiert sein werden, hat Dirks mit Verweis auf die noch laufende Genehmigung des Deals durch die europäischen Wettbewerbshüter noch nicht verraten.

“Wir wollen eine große paneuropäische Marke werden”, kündigt Dirks an. Der Weg führe zu einer Plattform für Flüge, auf der verschiedenste Angebote zusammenkommen. Ziel sei “ein Flixbus der Lüfte” zu werden. In Köln soll die Steuerung ohne eigenen Flugbetrieb eingerichtet werden, in den einzelnen Firmen sitzen dann die Crews und der Flugbetrieb. Derzeit werden nur Flüge von Gesellschaften der Lufthansa-Gruppe unter “Eurowings” angeboten. Mit dem Konzept sei es möglich, kurzfristig weitere Flugbetriebe einzubinden. (red)

www.eurowings.com

 

"Wir rücken Wien und Österreich weltweit in den Mittelpunkt des Geschehens"

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Erste Bank Open 500-Turnierdirektor Herwig Straka über das dichteste Starterfeld aller Zeiten, seine Erwartungen an Thiem und die wirtschaftliche Schlagkraft des Turniers.

Die Erste Bank Open 500 in der Wiener Stadthalle sind in vollem Gange. Turnierdirektor Herwig Straka hat trotzdem Zeit gefunden, um sich mit LEADERSNET für ein Interview zusammen zu setzen. Herausgekommen ist ein Gespräch über den erwarteten Rekord-Ticketverkauf, die Veränderungen im Sponsoren- und TV-Markt und ob Tennis den Stellenwert von Fußball und Skifahren in Österreich erreichen wird.

LEADERSNET: Das Staraufgebot der diesjährigen Erste Bank Open 500 wird vom deutschen Shooting-Star Alexander Zverev und Lokalmatador Dominic Thiem angeführt. Würden Sie behaupten, dass das diesjährige das stärkste Teilnehmerfeld aller Zeiten ist?

Straka: Es ist auf jeden Fall das dichteste Starterfeld aller Zeiten. Die Mehrheit der Spieler, die zwischen Nummer 1 und Nummer 20 in der Rangliste stehen, spielen in Wien. Somit können die Zuschauer am Center Court und auch auf Platz Zwei – der heuer Next Jam Court heißt – jeden Tag großartige Namen und Spitzentennis erleben.

LEADERSNET: Im vergangenen Jahr wurden für das Turnier 58.000 Tickets verkauft. Denken Sie, dass es realistisch ist, heuer die 60.000er-Marke zu knacken?

Straka: Das Knacken der 60.000er-Marke war unser klares Ziel und so wie es aussieht, werden wir das heuer auf jeden Fall schaffen.

LEADERSNET: Welchen Stellenwert hat das Rahmenprogramm für ein Turnier in dieser Größenordnung?

Straka: Ein gutes Rahmenprogramm bedeutet natürlich immer eine Aufwertung für eine Veranstaltung. Die Erste Bank Open 500 sind ein Hallenturnier und da stehen Unterhaltung und Show noch mehr im Vordergrund als bei einem Freiluftturnier. Insofern sind für uns das Rahmenprogramm und der Unterhaltungsfaktor essenziell. Deshalb versuchen wir,  diese Bereiche auch Jahr für Jahr noch weiter zu verbessern und mit neuen Ideen anzureichern.

LEADERSNET: Wie hoch ist die Umwegrentabilität, die die Erste Bank Open generiert?

Straka: Wir haben dazu heuer eine Studie erstellen lassen. Die direkte Umwegrentabilität bringt allein für die Stadt Wien knapp zehn Millionen Euro. Der Werbewert liegt weltweit bei fast 100 Millionen Euro. Das sind enorme Ziffern, die wir mit dieser Veranstaltung generieren. Es zeigt auch, dass Tennis im Unterschied zu anderen Sportarten eine wirkliche Weltsportart ist und sowohl Wien als auch Österreich weltweit in den Mittelpunkt des Geschehens rückt.

LEADERSNET: Gestaltet sich die Sponsorenakquise aufgrund der Verschärfung der Compliance-Regelungen in den vergangenen Jahren schwieriger?

Straka: Nein, da merken wir nichts davon, weil wir mit diesem Thema sehr sorgsam umgehen und auch unsere Sponsoren dementsprechend beraten. Insofern haben wir auch keinen Rückgang – im Gegenteil, der VIP-Bereich ist heuer so gut gebucht, wie noch nie zuvor.

LEADERSNET: Sportsponsoring ist in Österreich immer noch stark auf Fußball und Wintersport fokussiert. Wie schwierig ist es für eine Sportart wie Tennis, diese Dominanz aufzubrechen?

Straka: Fakt ist, dass Fußball und Wintersport in der Beliebtheit klar vorne liegen. Wir holen aber stark auf. Das haben wir insbesondere in den letzten Jahren gemerkt, weil bei den Turnieren in Wien und Kitzbühel ein hervorragender Job gemacht wird, weil Dominic Thiem am aufsteigenden Ast ist und weil auch der Tennisverband in diese Richtung aktiv wird. Das alles zusammen führt dazu, dass mehr Leute Tennis spielen und dass die Beliebtheit weiter steigt. Das merken wir wiederum beim Kartenverkauf, der heuer so hoch ist, wie noch nie zuvor. Ich glaube, dass Tennis hier in Österreich über kurz oder lang zu den anderen Sportarten aufschließen wird. International brauchen wir darüber sowieso nicht zu reden: Tennis ist genau so wie Fußball eine Weltsportart – Skifahren hingegen nicht.

LEADERSNET: Denken Sie, dass das klassische Sponsoring mit Logopräsenz im Sport mittel- und langfristig eine Zukunft hat und welche Veränderungen wird es in diesem Bereich geben?

Straka: Es wird auf jeden Fall Änderungen geben, weil ein reines Logo-Branding nicht mehr zeitgemäß ist. Wir sprechen vermehrt von Vernetzung im Sponsoring mit anderen Kommunikationsarten. Was aber wirklich zu einschneidenden Veränderungen führen wird, ist die neue Art des Fernsehens – sprich Digital TV. Das bedeutet, dass die Konsumenten den Content viel zielgerichteter konsumieren – Stichwort Video on demand – was wiederum heißt, dass Werbetreibende diese Seherinnen und Seher wesentlich zielgenauer erreichen können. Das alles wird zudem dazu führen, dass es neue Formen der Werbung geben wird.

LEADERSNET: Sky Österreich hat sich die Pay-TV-Rechte für die Erste Bank Open 500 kürzlich gesichert. Was bedeutet dies für das Turnier?

Straka: Wir sind sehr froh, dass wir mit Sky einen neuen Partner gefunden haben. Sky ist auch international präsent und hat sich über die Zentralvermarktung der ATP alle Pay TV-Rechte für den Markt gesichert. Das wird unsere Präsenz im Ausland erhöhen – natürlich auch im Inland. In diesem Zusammenhang sind wir dem ORF sehr dankbar, dass dies möglich war und damit die Erste Bank Open auch medial auf noch breitere Beine gestellt wurden.

LEADERSNET: Nach dem letztjährigen Turnier haben sie Dominic Thiem für sein verfrühtes Ausscheiden in einem Interview mit der Presse kritisiert. Was erwarten Sie sich heuer von ihm?

Straka: Nachdem das Spielerfeld und das Teilnehmerfeld extrem stark ist, kann man bei Dominic mit allem rechnen. Bereits die erste Runde hat es für alle Spieler in sich. Auch die Topspieler müssen schon am Anfang gegen Gegner antreten, die vielleicht selbst in den Top 30 sind. Das gibt es fast bei keinem anderen Turnier und schon gar nicht bei Grand Slam Turnieren. Insofern wird es schwierig für ihn. Andererseits glaube ich, dass er nach der frühen Rückkehr aus Asien ausgeruht ist und somit kann man sich schon erwarten, dass er weiterkommt. Die Pflicht wäre für mich, dass er ins Viertelfinale kommt. Aber natürlich bin ich ihm nicht böse, wenn er die erste Runde verliert, weil er immer sein Bestes gibt.

LEADERSNET: Abschließend noch Ihr persönlicher Tipp: Wer wird das Turnier heuer gewinnen?

Straka: Als Veranstalter gebe ich prinzipiell nie Tipps ab und werde es auch diesmal so halten. Für uns wäre natürlich wichtig, dass gute Namen bis ins Wochenende im Bewerb bleiben und die Hoffnung auf einen österreichischen Sieg – den ersten seit Jürgen Melzer im Jahr 2010 – lebt natürlich weiter.

www.erstebank-open.com

Gepflegte Konversation und Weinverkostung im Club Cuvée

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Elisabeth Stadler über die Herausforderungen in den CEE Ländern.
Das Konzept  des Club Cuvée  ist einfach: Anregende Gespräche bei guten Weinen in freundschaftlicher Atmosphäre. Einmal im Monat sorgen interessante Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst und Kultur, Politik und Sport, mit informativen Vorträge für besonderen Gesprächsstoff. Dabei werden Top Weine verkostet aktuelle Themen diskutiert, jeder Abend steht unter einem bestimmten Motto.

Für eine spannende Konversation sorgte diesmal VIG-Generaldirektorin Elisabeth Stadler: Unter dem vielversprechenden Titel "Der Sprung in den Osten - Fluch oder Segen“  berichtete Stadler über die Vorteile des frühen Engagements der Vienna Insurance Group in Osteuropa. Die zukünftigen Aussichten in den CEE-Ländern beurteilte Vorstandsvorsitzende Stadler recht positiv.

„Die Herausforderungen der Finanzkrise haben wir gut gemeistert, jetzt merken wir, dass der Konsum in den osteuropäischen Ländern wieder zulegt. Das widerspiegelt sich auch in den Zuwächsen. Das vorhandene Salesnetzwerk macht uns stark“, so Stadler zum Thema regionale Verantwortung.

Rosige Aussichten ergab ebenfalls ein Blick ins Saustal: Der Club Cuvée Winzer des Abends, Michael Gerngross aus der Südsteiermark, begeisterte die Gäste mit einem hochwertigen Grauburgunder, bestem Sauvignon Blanc und einem mineralischen Morillon.

Mit dabei waren neben Gastgeber und Veranstalter Ralph Vallon unter anderen Radatz-CFO Günther Bitschnau, die ehemalige Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky, Landtagsabgeordneter Christian Deutsch, Radio Wien-GF Jasmin Dolati, Heute-GF Wolfgang Jansky, Oracle-Marketingleiter Johannes Dobretsberger, Markenstern-GF Alice Nilsson, IAA Managerin Raphaela Vallon-Sattler, Verkehrsexperte Rudi Schicker, Österreich-GF Oliver Voigt, Christine Grünwald vom Vereinsvorstand Club Cuvée, der frühere Zielpunkt GF Jonny Schweiger und viele mehr. (red)

Wer sich noch aller unter die Diskutanten mischte, sehen Sie in unserer Galerie.

www.club-cuvee.at

"BARocker“ lud zum herbstlichen Drink-Workshop

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Rock Pur beim Halloween Special im Wiener Hard Rock Cafe.
Bei der jährlichen "BARocker Competition" beweisen die Bartender des Hard Rock Cafe ihre Kreativität in Punkto Drinkvariationen: 2017 wurde Ruzzil Lachica mit dem Titel gekürt, der erfahrene Barkeeper sorgt seit drei Jahren für zufriedene Kundschaft im Hard Rock Cafe Vienna.

Anlässlich des diesjährigen Halloween Specials präsentierte er den gespannten Gästen herbstliche Drink-Kreationen und lud zum feucht-fröhlichen Workshop. Darüber hinaus verriet er den Teilnehmern seinen persönlichen Favoriten, den unverkennbaren „Electric Blue".

Ab sofort gibt es die Herbst-Drinks „Cool as a Cucumber“, „The Heat Is On“, „Mule Over My Rosemary”, “Citrus Mary” oder “Yellowson” auf der Karte des Hard Rock Cafes. Wer sich die exklusiven Signature-Cocktails Drinks lieber selber mixen möchte, kann sich zum „Shake it Up“-Cocktailworkshop anmelden.

Wer sich das rockige Halloween Special nicht entgehen lassen wollte, sehen Sie in unserer Galerie.

www.hardrock.com

 

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