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Unique relations holt sich doppelte Verstärkung

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Gartner und Kunz für Aufbau und Weiterentwicklung des "health care Netzwerks" zuständig. 

Barbara Gartner und Maximilian Kunz verstärken als Senior Consultants die auf Public Relations und Public Affairs spezialisierte Agentur UNIQUE relations. Gemeinsam zeichnen die beiden erfahrenen Kommunikationsberater u.a. für Aufbau und Weiterentwicklung des health care Netzwerks der eigentümergeführten Agentur verantwortlich. „Barbara Gartner und Maximilian Kunz sind ausgewiesene Kommunikationsexperten und Branchenkenner“, erklären Josef Kalina und Michael Kochwalter, Geschäftsführer von UNIQUE relations, unisono. „Beide verfügen über umfassendes strategisches Know-How, Leadership Qualitäten sowie ein weitreichendes Netzwerk zu Entscheidungsträgern und Medien - das ist die optimale Ergänzung für unser Team“, so die beiden Geschäftsführer weiter.

Gartner, zuletzt beim Biopharma-Unternehmen AbbVie tätig, ist in ihrer neuen Position insbesondere auf die Bereiche strategische Unternehmensberatung, Mergers & Acquisitions, Krisenkommunikation und Public Affairs spezialisiert. „In meiner Co-Teamleiterfunktion stehen zunächst zwei Themen im Fokus: Einerseits die Beratung und der Knowledge-Transfer im Bereich Pharma und Biotech. Zum anderen die Nachwuchsförderung in unserer Branche, wobei das Projekt UNIQUE academy ein Startpunkt ist“, so die 35-Jährige.

Kunz, zuletzt als Senior Consultant bei der auf Gesundheitskommunikation spezialisierten Welldone Werbung & PR beschäftigt, soll gemeinsam mit Gartner die Kompetenz der Agentur zu gesundheitsrelevanten Themen weiter festigen. „Nach mehreren Jahren mit Schwerpunkt Gesundheitspolitik brennt mein Herz geradezu für Themen aus Wirtschaft und Politik. Dennoch kann ich eine gewisse Affinität zu gesundheitsrelevanten Themen nicht abstreiten“, so Kunz, der auch Potenzial im Bereich Corporate Publishing sieht. (red)

www.unique-relations.at

 


"In den vergangenen Jahren gab es so viele Veränderungen wie nie zuvor"

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"Salon Z“ mit Alexander Schütz, Aufsichtsrat der Deutschen Bank. 

Fast genau neun Jahre nach "Lehman" stellte der "Salon Z“ die Zukunft der Finanzindustrie, Regulierung, Bitcoin und Digitalisierung in den Mittelpunkt der "elitären Montagsrunde". Alexander Schütz, Aufsichtsrat der Deutschen Bank, referierte über das sich im Umbruch befindende Finanzsystem. Schütz wurde sieben Mal in Serie erfolgreichster Dachfonds-Manager Österreichs, ist Träger des deutschen Fondspreises, ausgezeichnet mit dem Euro Fund Award und dem von Reuters vergebenen Lipper Fund Award 2017 für die beste 10-Jahres-Veranlagung. Seit der Gründung 1991 konnte er sein Unternehmen von einem österreichischen Fondvertrieb zu einem internationalen Asset-Manager entwickeln. Das verwaltete Vermögen verdoppelte sich - mit dem Einstieg der chinesischen HNA-Gruppe 2017 - auf mehr als 10 Mrd. Euro. 

 

(c) Salon Z (c) Salon Z (c) Salon Z (c) Salon Z (c) Salon Z (c) Salon Z 

Münze Österreich und Dorotheum launchen Schmuckkollektion

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„Wachgeküsst“ schmückt sich mit historischen Motiven.
Die zwei heimischen Traditionsunternehmen Münze Österreich und Dorotheum Juwelier wollen der Geschichte neues Leben einhauchen: Das Design der brandneuen Schmuckkollektion „Wachgeküsst“ zeigt Motive aus dem Stempel-Fundus der Münze Österreich und präsentiert sich als Verbindungsstück von Moderne und Traditionsbewusstsein. Die universellen Motive einer strahlenden Sonne und einem pulsierenden Herz bilden das Kernstück der neuen Kollektion. Die Kunsthandwerke aus Edelmetall sollen in Form von Armbändern, Ohrringen und Ketten einen tragbaren Teil österreichischer Geschichte bieten.

Das Foyer des Palais Dorotheum war in stimmungsvolles Licht getaucht, als die vielen Gäste den Rednern zur Geschichte der neuen Kollektion lauschten. Nach den Begrüßungs- und Einleitungsworten von Lucas Tinzl (Geschäftsführender Gesellschafter Dorotheum) und Gerhard Starsich (Generaldirektor Münze Österreich) sowie den fachkundigen Einblicken in die Entstehungsgeschichte im Talk mit Andrea Lang (Leiterin Marketing & Sales Münze Österreich), Karin Saey (Leiterin Dorotheum Handelsbereich),  Anna Fabiankowitsch (Kuratorin im Münzkabinett des KHM) und Carola Stütz (Chef-Designerin Dorotheum Juwelier) begeisterte auch die kurzweilige und persönliche Keynote von Martina Hohenlohe (Chefredakteurin Gault&Millau). Nach der Präsentation der Wachgeküsst-Schmuckstücke, feierten Gäste wie Opernstar Clemens Unterreiner, Schauspielerin Susanne Michel, Unternehmerin Maria Rauch-Kallat und viele weitere Gäste aus Wirtschaft, Kultur und Politik bei Flying Buffet, Cocktails der Szene-Bar Kleinod und einem Live Act von Melotronic bis spät in die Nacht. (jr)

Wer sich bei der feierlichen Präsentation noch aller einfand, sehen Sie in unserer Galerie.

www.dorotheum-juwelier.com

www.muenzeoesterreich.at

(c) Münze Österreich AG (c) Münze Österreich AG (c) Münze Österreich AG (c) Münze Österreich AG 

Edtmayer und Nimmervoll sind die "Entrepreneuers Of The Year"

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Mit ihrer Diamir Holding bauen sie ein digitales Ökosystem und planen die Expansion nach Deutschland. 

Ernst & Young würdigt alljährlich herausragende Unternehmerpersönlichkeiten und ihre Erfolgsgeschichten. Heuer dürfen sich die Tailored Apps-Gründer Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll über den "EY Entrepreneur Of The Year“-Award freuen. „Die Auszeichnung durch die hochkarätige Jury ist eine Ehre für ein Team aus über 80 Mitarbeitern, das täglich an digitaler Wertschöpfung in sämtlichen Unternehmensbereichen arbeitet. Die DIAMIR HOLDING ist aus der Entwicklung branchenführender Apps entstanden und entwickelt heute disruptive und digitale Prozesse, die sowohl analoge als auch digitale Geschäftsmodelle in die unternehmerische Zukunft begleiten“, so Edtmayer und Nimmervoll über die Auszeichnung.

Pionierarbeit in der digitalen Transformation 

2010 gründeten die Beiden Tailored Apps und leisteten Pionierarbeit in der digitalen Transformation analoger Geschäftsprozesse. Nachdem sie bereits im ersten Jahr den Break-even erzielten, bauten sie das Portfolio zügig um Beratungs- und Softwaredesignleistungen aus. Unter der DIAMIR HOLDING sind heute die Unternehmen Web & Söhne, Share Lock, Darwin’s Lab, die Veranstaltungsreihe Darwin’s Circle und das Medienunternehmen DerBrutkasten.com vereint. Edtmayer und Nimmervoll beteiligen sich mit ihrer Unternehmensgruppe an disruptiven Start-ups wie HELFERLINE oder PEZZ. Zu den erfolgreichsten Projekten zählt die App von willhaben.at mit 2,5 Millionen Downloads. Tailored Apps schaffte es mit seinen disruptiven Softwareentwicklungen 65 Mal auf den ersten Platz im App Store. In Kürze wird DIAMIR HOLDING ein Büro in München eröffnen und am deutschen Markt expandieren.

„Unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft erleben momentan eine beispiellose Zeit des Umbruchs. Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, eröffnet ihnen aber auch nie dagewesene Möglichkeiten“, sagt EY-Country Managing Partner Gunther Reimoser bei der Verleihung. Die Jury setzte sich aus Nikolaus Franke (Wirtschaftsuniversität Wien), Johannes Höhrhan (Industriellenvereinigung), Unternehmer Gerald Kiska, Meinhard Platzer (LGT Bank), Unternehmerin Gertrude Schatzdorfer-Wölfel und Waltraud Schinko-Neuroth (Neuroth AG) zusammen. (jw)

www.diamirholding.com

Lorenz Edtmayer und Maximilian Nimmervoll (Mitte) © DIAMIR HOLDING 

Premiere für den "JTI Networking Circle"

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Förderung und Best Practice von Nichtregierungsorganisationen. 

Im Rahmen des art.experience Festivals, das in drei Städten im Süden Wiens mit einem abwechslungsreichen und modernen Kulturprogramm aufwartet, lud JTI Austria zum ersten Networking Circle auf die Burg Perchtoldsdorf. Ziel der neuen Plattform ist es, den Austausch zwischen NGOs zu fördern und ihnen so ein professionelleres Auftreten zu ermöglichen.

"JTI steht als führendes österreichisches Tabakunternehmen im Rahmen seiner Corporate Social Responsibility Aktivitäten vielen Organisationen als Partner zur Verfügung. Mit der neuen Initiative wollen wir nicht nur finanziell unterstützen, sondern auch unseren Partnern unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ eine Plattform zur Vernetzung bieten", so Ralf-Wolfgang Lothert, Head of Corporate Affairs and Communication bei JTI Austria. Seit 2007 gehört Austria Tabak zur Unternehmensgruppe JTI mit rund 27.000 Mitarbeitern in 120 Ländern.

Neben Lothert holte LEADERSNET.tv auch Manuel Weinberger, Malteser, Ayumi Kondo, Jappanual Filmfestival, Dominik Gschiegl, art.experience Festival, Daniela Unterholzner, Neunerhaus, und Otto Knapp, Volkshilfe Wien, vor die Kamera. (red)

www.jti.com

ServusTV ist "anders und irgendwie schöner"

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Exklusive Einblicke in Programm und  "Semiometrie". ServusTV hat gemeinsam mit dem Red Bull Media House in Wien Kunden, Geschäftspartner und Journalisten ins MuseumsQuartier geladen. Die ServusTV-Moderatoren Nicola Löwenstein und Andreas Moravec führten die gut 200 Gäste durch den Abend. Unter dem Motto "Anders und irgendwie schöner" blickte ServusTV Intendant Ferdinand Wegscheider auf ein erfolgreiches Sender-Jahr 2017 zurück und optimistisch in Richtung 2018: Erneut sei ServusTV zu Österreichs Sender mit dem besten Image gewählt worden und sei zudem der einzige TV-Sender mit kontinuierlichem Wachstum in Österreich.

Red Bull Media House Innovations-Chef Andreas Gall präsentierte technische Neuerungen aus dem Bereich Film-Produktion und Andreas Kornhofer, Herausgeber der Print-Produkte des Red Bull Media House, erklärte, was seine Magazine trotz Konkurrenz durch digitale Verbreitungswege so erfolgreich macht.

Maßgeschneiderte 360-Grad-Vermarktungskonzepte

Commercial Director Franz Renkin gab den Kunden Einblicke in die Semiometrie. Diese Art der Marktforschung ermöglicht es, Kunden ganz gezielt entsprechend ihren persönlichen Vorlieben und basierend auf ihren Lebenserfahrungen anzusprechen. Auf Basis der Ergebnisse aus der Semiometrie bietet das Red Bull Media House als einziges Medienhaus in Österreich Sales-Partnern maßgeschneiderte 360-Grad-Vermarktungskonzepte für TV, Print und digitale Kanäle.

Abschließend gewährte ServusTV-Chef Wegscheider den Gästen einen exklusiven Einblick in die erste eigene Fiction-Serie des Senders: "Trakehnerblut" feiert am kommenden Montag in Wien mit der ersten Folge Premiere. Ab dem 2. November, 20:15 Uhr, läuft die achtteilige Serie um Macht, Intrigen und Sehnsucht jeweils donnerstags im Hauptabend. (red)

Zu den Bildern der Präsentation geht es hier.

www.servustv.at

Die "Österreicher des Jahres" sind gekürt

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LEADERSNET.tv bat die Preisträger und honorigen Gäste zum Interview.

„Wir sind umgeben von Menschen, die sich leidenschaftlich für Österreich einsetzen, dafür aber nur wenig Aufmerksamkeit in der breiten Öffentlichkeit finden. Deshalb würdigen wir mit der Auszeichnung eindrucksvolle Persönlichkeiten, die sich für die Gesellschaft engagieren“, so Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer der Presse, bei der Austria’17-Gala in den Wiener Sofiensälen.

Erstmals wurden bei der 2004 von der Presse ins Leben gerufenen Gala in insgesamt sieben Kategorien Trophäen vergeben. Je fünf Nominierte pro Kategorie wurden vorgestellt, aus der die Leserschaft und eine Fachjury in den vergangenen Wochen die Österreicher des Jahres wählten.

Im Detail

Den Preis in der Kategorie Erfolg International erhielt Fußballtorfrau Manuela Zinsberger, den ihr Finanzminister Hans Jörg Schelling überreichte. Familienministerin Sophie Karmasin übergab die Auszeichnung in der Kategorie Familie und Beruf an Julia Ganglbauer von Biogena Naturprodukte, die Experimentalphysikerin Ille C. Gebeshuber wurde in der Kategorie Forschung ausgezeichnet. Die Laudatio hielten die Geschäftsführer der FFG, Henrietta Egerth und Klaus Pseiner. Walter Emberger von Teach For Austria erhielt von Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin der Österreichischen Lotterien, einen Preis für sein Humanitäres Engagement, Schauspieler Peter Simonischek ist der diesjährige Preisträger in der Kategorie Kulturerbe. Er nahm die Auszeichnung dankend von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz entgegen. Für ihren Einsatz im Bereich Ländliche Entwicklung wurde Landärztin Stefanie Essl geehrt, Thomas Moser und Martin Öller dürfen sich in der Kategorie Unternehmertum Österreicher des Jahres nennen. Der Preis wurden ihnen von WKO-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser übergeben.

Darüber hinaus wurden in zwei Sonderkategorien besondere Leistungen gewürdigt: Als Unternehmerin des Jahres wurde Elisabeth Gürtler ausgezeichnet, als Start-up des Jahres wurde die Moonshiner GmbH und damit Gründer Florian Bauer ausgezeichnet.

Hochkarätig besetztes Galadiner

Im Anschluss wurde beim Galadiner gebührend gefeiert. Der Vorsitzende der Presse-Geschäftsführung Herwig Langanger durfte gemeinsam mit Geschäftsführer Rudolf Schwarz und Chefredakteur, Herausgeber sowie Geschäftsführer Rainer Nowak hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Kultur und dem humanitären Bereich begrüßen. Unter den Gästen: Der zweite Präsident des Nationalrates Karlheinz Kopf, die Präsidentin des Rechnungshofes Margit Kraker,die Styria-Vorstände Markus Mair und Kurt Kribitz, Arbeiterkammer-Präsident Rudolf Kaske, Bernhard Felderer, Präsident des Fiskalrates, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek Johanna Rachinger, Vorstandsmitglied der Österreichischen Post AG Peter Umundum, Stefan Dörfler, Vorstandsvorsitzender der Erste Bank, Caritasdirektor Michael Landau, Stefan Wallner von der Erste Group; Hans-Peter Wipplinger, museologischer Direktor des Leopold Museums, Anna Badora, künstlerische Direktorin des Volkstheaters, die Rektorin der TU Wien, Sabine Seidler sowie Schauspielerin Kristina Sprenger. (red)

www.diepresse.com

Vorsitzender der „Presse“-Geschäftsführung Herwig Langanger, Presse“-Chefredakteur und Herausgeber... 

Werbeabgabe: Höchstgericht weist Beschwerde ab

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Verleger appellieren an künftige Bundesregierung, Steuerprivileg von Google und Facebook zu beenden.

 Der Verfassungsgerichtshof hat in seiner Herbstsession insgesamt 23 Beschwerden von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen bzw. Radiostationen gegen die Werbeabgabe abgelehnt. Es liegt im rechtspolitischen Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers, für Werbung im Internet anders als für Werbung in Printmedien oder Radio keine Werbeabgabe einzuheben.

Wörtlich hält der VfGH fest: „Dem Gesetzgeber kann nicht entgegengetreten werden, wenn er Online-Werbung, die in erheblichem Ausmaß durch Werbeleister vom Ausland aus erbracht wird, in Anbetracht der vom Werbeabgabegesetz erfassten Steuertatbestände(§ 1 Abs. 2 Z 1 bis 3 Werbeabgabegesetz 2000) im Rahmen seines rechtspolitischen Gestaltungsspielraumes nicht in die Abgabepflicht nach dem Werbeabgabegesetz 2000 einbezieht.“

Steuerprivilegierter Zugang zum heimischen Werbemarkt

Der Verband Österreichischer Zeitungen und seine Mitgliedsmedien zeigen sich über die Ablehnung der Behandlung von 23 Verfassungsbeschwerden entrüstet. "Die Entscheidung des VfGH ist als höchstgerichtliche Entscheidung rechtlich zu akzeptieren. Allerdings ist sehr bedauerlich, dass diese in einer sehr komplexen Materie offensichtlich ohne tiefe Befassung mit der faktischen Situation am Werbemarkt erfolgt ist, denn sie bestätigt die Wettbewerbsverzerrung, die wir seit Jahren aufzeigen", so VÖZ-Präsident Thomas Kralinger in einer ersten Stellungnahme. "Die europaweit einzigartige Werbeabgabe gewährt ausländischen Mediendiensten wie etwa Google, Facebook oder anderen Plattformen einen steuerprivilegierten Zugang zum heimischen Werbemarkt, während heimische Medienunternehmen, die hier Arbeitsplätze schaffen, zur Kasse gebeten werden."

Wenn der VfGH das als verfassungsrechtlich zulässig beurteilt, dann sei das ein Auftrag an die künftige Bundesregierung und das neu gewählte Parlament: "Es ist medienpolitisch und wirtschaftlich fatal, die heimischen Medienunternehmen im Wettbewerb mit Google und Facebook derart zu benachteiligen", so Kralinger. (red)

www.vfgh.gv.at


Radio Wien lud zur Halloween-Afterwork Music Lounge

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Christiana Uikiza zu Gast im Steigenberger Hotel Herrenhof.
Auch am gruseligsten Tag des Jahres versammelten sich zahlreiche Gäste zur beliebten Afterwork Music Lounge von Radio Wien: Diesmal gings zum gemeinsamen Kürbis schnitzen, feiern und tanzen ins gemütliche Steigenberger Hotel Herrenhof, zu Gast war die Sängerin und Integrationsbotschafterin Christiana Uikiza.

Mit ihrer vierköpfigen Band präsentierte die stimmgewaltige Wahlwienerin mit kroatischen Wurzeln ein Weltmusikprogramm der Extraklasse: In dreizehn verschiedenen Sprachen begeisterte die gebürtige Rumänin ihr Publikum mit Chansons, Soulklassikern als auch eigenen Song-Kompositionen.

Uikiza begann ihre Musik-Karriere im Alter von fünf Jahren: Nach klassischem Geigenunterreicht folgte eine Ausbildung in Jazz- und klassischem Gesang sowie die Gründung ihrer eigenen Jazzband. Das breite musikalische Spektrum der Komponistin reicht von anspruchsvollen Popsongs bis hin zu Soul und Folk.

Passend zum Halloween-Thema sorgte auch DJ Mike wieder für ausgelassene Party- und Tanzstimmung.

Wer sich das musikalische Halloween-Special nicht entgehen lassen wollte, sehen Sie in unserer Galerie.

wien.orf.at/radio/

www.christianamusic.com

"Achtbeinige" Uhr um 37.000 Euro

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Schweizer Uhrmacherlabor lanciert den "Octopod“. Mit dem "Octopod“ führt das, auf die Herstellung kleiner Serien extremer Konzeptuhren spezialisierte, Schweizer Uhrmacherlabor „MB&F – Maximilian Büsser & Friends“ seine Auseinandersetzung mit dem Thema Wasser fort. 

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Im Lego Haus in Dänemark kann man ab sofort übernachten

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Airbnb ermöglicht Urlaub zwischen Millionen von Steinen. 
Das Lego Haus in Dänemark soll nun auch für Übernachtungsgäste zur Verfügung stehen: Der Community-Marktplatz für Buchung und Vermietung von Unterkünften, Airbnb, will mit der außergewöhnlichen Familien-Aktion mehr Kunden auf seine Seite locken. Die Nacht in der riesigen Spiellandschaft in Billund kann über die Airbnb-Seite gewonnen werden, dazu müssen Teilnehmer nur die Frage beantworten, was sie mit einem Endlos-Vorrat an Legobausteinen anstellen würden.

Bis 17. November können sich Interessierte mit ihrer persönlichen Lego-Vision für die Nacht im Kreativ-Haus bewerben, bereits am 24. November werden die Gewinner persönlich von Gastgeber Jamie Berard, Design Manager Specialist der Lego-Gruppe, begrüßt und zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Danach gilt es den eigenen Lego-Traum zu verwirklichen. Die gewünschten Vorräte für das phantastische Bauvorhaben sollen übrigens von zwei aus Bausteinen gefertigten Robotern serviert werden. (jr)

www.airbnb.at

www.legohouse.com



Hotel Danieli in Venedig ist pleite

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28 Millionen Euro Verluste. 

US-Fonds haben erst im Sommer die traditionsreichen Hotels Danieli und Bauer in Venedig übernommen. Letzteres ging mehrheitlich an den vom Milliardär Paul Singer gegründeten US-Investor Elliott.

Der Fonds Apollo fordert nun aber den Konkurs des weltbekannten Hotel Danieli, schreibt Sole 24 Ore. Der Hotelbesitzer Giuseppe Statuto sei nicht in der Lage, die Kredite zurückzuzahlen, die er für den Erwerb des Danieli aufgenommen hatte. Der Fonds Apollo hat kürzlich von der toskanischen Bank Monte Paschi di Siena (MPS) die notleidenden Kredite Statutos übernommen und drängt jetzt darauf, das Luxushaus in den Konkurs zu schicken.

Immobilientycoon Statuto besitzt weitere Luxushotels wie das Four Seasons in Mailand und das San Domenico-Hotel auf Sizilien.

Das Danieli

In der Vergangenheit war der Palast die Heimat der Familie des Dogen Dandolo. Das Hauptgebäude wurde einst im venezianisch-gotischen Stil errichtet, wobei das Palastgebäude aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts stammt. Im 16. Jahrhundert erwarb die Familie Gritti das Anwesen. Der Palast wurde im 19. Jahrhundert aufwendig renoviert und restauriert.  (red)

 www.danielihotelvenice.com

Amazon hat globalen Media-Etat vergeben

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Vier Jahre hat die Interpublic-Tochter Initiative den milliardenschweren Etat gehalten. 

Um einen globalen Media-Etat von geschätzt über einer Milliarde US-Dollar geht es aktuell bei Amazon. Alle großen Media-Networks sind zum Pitch angetreten – außer Omnicom, das für Google tätig ist. IPG Mediabrands darf sich laut Adweek über den globalen Etat freuen.

Seit vier Jahren hat die Interpublic-Tochter Initiative den milliardenschweren Amazon-Mediaetat gehalten, davor war Mindshare (WPP) an Bord. (red) 

www.amazon.com

"Kulinarische Weltreise": Haid Center eröffnet fünf neue Gastrobetriebe

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Oberösterreichischer Shopping Tempel bewirbt Neueröffnung mit Out Of Home-Kampagne.

Mit über 80 Geschäften, einer Verkaufsfläche von 100.000 Quadratmetern und über 2.100 Mitarbeitern gehört das Haid Center in Ansfelden zu den größten Shopping Centern in Oberösterreich. Nach einer viermonatigen Umbauphase feierte das Haid Center im Oktober die Eröffnung des neuen und erweiterten Food Courts. Auf 650 Quadratmetern und rund 150 Sitzplätzen verköstigen fünf neue Gastronomen – mit den Lokalen "Herzstück", "La Cocina Mexicana", "A:mano", "Asia City" und "Nordsee" – die Kunden.

Außenwerbung als "hervorragende Möglichkeit"

Um auf das erweiterte Gastronomieangebot aufmerksam zu machen, wird seit einigen Wochen mit dem Slogan "Weil ich hier kulinarisch um die Welt reise" auf Buslinien, die von der ÖBB Werbung vermarktet werden, im Raum Ansfelden geworben. Mit großflächiger Heckwerbung sollen potentielle Besucherinnen und Besucher angesprochen werden.

Hans Koini © EKZ HAID Besitz- und Betriebsgesellschaft m.b.H 

"Außenwerbung ist für uns eine hervorragende Möglichkeit unser Zielpublikum anzusprechen und über Aktionen im Center zu informieren. Zusätzlich zur Bus- und Bahnwerbung haben wir aktuell auch Citylights und 16- bzw. 24-Bogen Plakate im Einsatz", erklärt Center-Manager Hans Koini die Werbeaktivitäten des Unternehmens.

Richtige Strategie

Für Arno Reisenbüchler, Mitgründer der Agentur AANDRS, ist dies die richtige Strategie: "Egal ob Busbranding oder 24-Bogen-Plakate: Außenwerbung ist durch die Möglichkeit einer zielgruppenorientierten Streuung mit hoher Reichweite ein Top-Asset, um über Aktionen und Neuigkeiten im Einkaufszentrum zu informieren." Um die Kunden dann tatsächlich zum Kauf eines Produktes zu bewegen, sei jedoch POS-Werbung nötig. "POS-Werbung ist der letzte Kontaktpunkt vor der Kaufentscheidung und somit ein perfekter Moment, um eine hohe Wirksamkeit zu erreichen", erklärt Reisenbüchler.

Arno Reisenbüchler © AANDRS

Aber bevor Kunden das passende Produkt kaufen, müssen sie erst mal das Einkaufszentrum finden bzw. über neue Shops, Angebote etc. informiert werden. "Und da bietet sich Außen- bzw. Verkehrsmittelwerbung im direkten Zielgruppenumfeld natürlich perfekt an", so Reisenbüchler abschließend.

www.haidcenter.at

werbung.oebb.at

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Advertorial

© ÖBB Werbung © ÖBB Werbung © EKZ HAID Besitz- und Betriebsgesellschaft m.b.H 

Nächste Beschwerde beim Werberat: XXXLutz schickt die Oma ins Heim

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Spots von Demner, Merlicek & Bergmann sorgen erneut für Aufregung. 

Der Pensionistenverband Österreichs kritisiert den neuesten Werbespot des Möbelriesen XXXLutz. In dem Spot „Das sind die 10 Gebote des XXXLutz“ sagt Darsteller Max Putz zu Oma Putz den Satz: „Spar Dir den Kommentar, sonst kommst Du ins Heim“. Pensionistenverbands-Generalsekretär Andreas Wohlmuth dazu: „Eine skandalöse Entgleisung, eine offene Drohung gegenüber alten Menschen, eine Aussage, wie man sie längst überwunden geglaubt hat.“

Wohlmuth kündigte an, dass der Pensionistenverband Klage gegen den Werbespot des Möbelhauses beim Österreichischen Werberat einbringen wird. Wohlmuth: „Wehret den Anfängen. Ältere verächtlich machen, zu drohen, sie ins Heim abzuschieben, ist definitiv nicht lustig! Das ist kein Kavaliersdelikt, das ist ein ungeheuerliches Fehlverhalten! Wir erwarten den sofortigen Stopp des Werbespots und eine Entschuldigung der Geschäftsführung gegenüber älteren Menschen!“, so Wohlmuth abschließend.

Über 20 Beschwerden 

Bis dato sind mehr als 20 Beschwerden beim österreichischen Werberat eingelangt. Blasphemisch und beleidigend seien die Spots, die die zehn Gebote in den Fokus stellen. "Wir haben nicht die Bibel sondern lediglich einen fast 40 Jahre (1979) alten Film von Monty Python zitiert – 'Das Leben des Brian' beziehungsweise die darin enthaltenen Predigt-Szenen", rechtfertigt sich Mariusz Jan Demner gegenüber dem Standard. (jw)

www.xxxlutz.at

www.dmb.at


Goldbach Interactive gründet neue Social Advertising Unit

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Thomas Petroczi avanciert zum Head of Social Advertising.

Die digitale Marketingagentur Goldbach Interactive vertieft ihr Produktportfolio. Mit Anfang November wurde die neue Unit "Social Advertising" ins Leben gerufen. Für Geschäftsführer Sascha Frommhund handelt es sich dabei um einen logischen Schritt um der wechselnden Nachfrage des dynamischen Markts gerecht zu werden: "Die Entwicklung der organischen Reichweite in sozialen Medien zeigt deutlich, dass es immer schwieriger wird Zielgruppen ohne entsprechendes Mediabudget zu erreichen. Vor allem das Facebook-Universum stellt für Unternehmen mit seiner enormen Reichweite und Skalierbarkeit daher einen immer wichtiger werdenden Mediakanal dar."

Neben der bestehenden Social Media Unit, deren Fokus auf den Punkten Community Building, Engagement sowie Content & Creation liegt, soll die Social Advertising Unit zusätzliche Ressourcen mit Spezialisierung auf den immer relevanter werdenden Paid Media Bereich schaffen. Das Hauptaugenmerk der neuen Unit liegt somit klar auf bezahlten Anzeigenschaltungen auf Facebook, Instagram & Co.

Thomas Petroczi übernimmt Leitung der Unit Social Advertising

Zur Führung der neuen Unit wurde Thomas Petroczi bestellt. Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Studium an der Fachhochschule St. Pölten (Media- und Kommunikationsberatung, BA) war Petroczi vorerst in den Bereichen Search Engine Advertising, Programmatic und Tracking tätig. Mittlerweile hat der gebürtige Wiener seine Berufung im Social Advertising gefunden und setzte in der Vergangenheit bereits Social Media Kampagnen in über 20 Ländern um.

Der 28-jährige sieht im DACH-Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) allerdings noch großen Aufholbedarf was dieses Thema anbelangt: "Facebook und Co bieten reichweitenstarke, skalierbare Kampagnen für einen vergleichsweise niedrigen TKP. Mit Reichweitenmaximierung, Neukundenakquise, Customer Retention und Performance Marketing sind diese Plattformen das ideale Instrument, um den User über die gesamte Customer Journey zu begleiten. Über 43 Millionen monatlich aktive Nutzer im DACH-Raum allein auf Facebook, Frequency Capping, Hyper-Targeting sowie datengetriebene Zielgruppen-Cluster erlauben es, quasi jeden strategischen Marketing-Approach in ein integriertes Kommunikationskonzept zu gießen und operativ umzusetzen." (as)

www.goldbachaustria.at

Die Sportler des Jahres 2017 sind gekürt

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Anna Gasser und Marcel Hirscher im Rahmen der Lotterien Sporthilfe-Gala ausgezeichnet. 

Aus der bisher bekannten Lotterien-Gala „Nacht des Sports“ wurde in diesem Jahr die Lotterien Sporthilfe-Gala. Mit der Marx Halle in Wien hat die Veranstaltung auch eine neue Location gefunden. Veranstaltet wird die Gala von der Österreichischen Sporthilfe gemeinsam mit Sports Media Austria. „Als Sportminister und Präsident der Sporthilfe danke ich den heimischen Athletinnen und Athleten für ihren Einsatz und ihre großartigen Leistungen. Ich bin sehr stolz auf unsere Sportlerinnen und Sportler“, so Sportminister Hans Peter Doskozil. „Leistungs- und Spitzensport verlangen immer nach einer Siegerin oder einem Sieger - so auch die Wahl der Sportlerin und des Sportlers des Jahres. Aufgrund der unzähligen großartigen Erfolge war es heuer besonders schwierig, eine Wahl zu treffen.“

Marcel Hirscher konnte nach 2012, 2015 und 2016 zum vierten Mal die Wahl zum Sportler für sich entscheiden und zieht damit mit Hermann Maier gleich. Der Salzburger gewann mit 1.543 Punkten (davon 140 erste Plätze) vor Skisprung-Doppelweltmeister und Weltcupgesamtsieger Stefan Kraft (1.192/94) sowie Tennis-Ass Dominic Thiem (1.160/75). Auf den Rängen vier und fünf landeten Basketball-Größe Jakob Pöltl (333/11) und Darts-Shootingstar Mensur Suljovic (266/8). Hirscher nahm zeitgleich als erster Skifahrer die Ehrung zum Europäischen Sportler des Jahres entgegen und war deshalb via Live-Schaltung in der Marx Halle mit dabei. „Der heutige Tag ist mega, es ist eine Riesen-Auszeichnung. Ich weiß, was es heißt, im Publikum zu sitzen und Zweiter zu werden trotz einer Super-Saison. Worauf ich hinaus will ist, wie viele tolle Sportler wir haben und umso mehr macht es mich stolz, Sportler des Jahres zu werden. Danke an mein Team, meine Familie, an Laura. Jeder zieht am gleichen Strang und dadurch ist es auch möglich", so Hirscher.

340.000 Euro für Nachwuchs- und Spitzenathleten 


Big-Air-Weltmeisterin und X-Games-Siegerin Anna Gasser gewann die Wahl zur Sportlerin des Jahres mit 1.594 Punkten und 177 ersten Plätzen vor Super-G Weltmeisterin Nicole Schmidhofer (914/58) und Leichtathletin Ivona Dadic, WM-Sechste im Siebenkampf (526/23). Knapp das Podest verpasst hat ÖFB-Teamtorhüterin Manuela Zinsberger mit 501 Zählern und 32 Top-Nennungen. Rang fünf geht an Ruder-Gesamtweltcupsiegerin Magdalena Lobnig (447/13). „Es ist wie ein Traum, ich kann es noch nicht realisieren", so die Kärntnerin, "ich mache ja eine Randsportart und dass ich diese Trophäe in der Hand halten darf, bedeutet mir sehr viel." Gasser blickt aber auch in die Zukunft: "Man darf nie aufhören, sich weiter zu entwickeln und ich hoffe, dass noch das eine oder andere kommt.“

Den Titel der Mannschaft des Jahres sicherten sich die Damen des ÖFB-Nationalteams. Sportler des Jahres mit Behinderung sind zum sechsten Mal Claudia Lösch und zum zweiten Mal Markus Salcher. Als Special Olympics Athlet des Jahres wurde Werner Stadelwieser geehrt. Der Award für den Sportler mit Herz ging an Erich Artner. 

Der Reinerlös Österreichs größter Sport-Benefiz-Veranstaltung mit 1.500 Gästen beträgt 340.000 Euro und kommt über die Sporthilfe heimischen Nachwuchs- und Spitzenathleten zu Gute. (jw)

 

www.sporthilfe.at

Anna Gasser (c) GEPA / Sporthilfe 

Mahrer wird Leitl-Nachfolger

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Zuerst Wirtschaftsbund-Chef, im nächsten Schritt Wirtschaftskammer-Präsident. 

Das Wirtschaftsbund-Präsidium mit Christoph Leitl an der Spitze stellte einstimmig die Weichen für die Übergabe der Präsidentschaft des Österreichischen Wirtschaftsbundes (ÖWB) an Wirtschaftsminister Harald Mahrer.  „Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den Wirtschaftsbund an die nächste Generation weiterzugeben. Harald Mahrer hat die nötige politische Erfahrung, das Netzwerk und die kommunikativen Fähigkeiten, um den Österreichischen Wirtschaftsbund in die Zukunft zu führen", so Leitl. Mahrer zeigt sich über die neue Aufgabe erfreut."„Es ist mir eine große Ehre, in die Fußstapfen von Julius Raab, Rudolf Sallinger, Leopold Maderthaner und Christoph Leitl zu treten. Gemeinsam mit den Unternehmern dieses Landes will ich die Zukunft gestalten und die Herausforderungen annehmen."

Digitalisierung und neuer Stil

„Meine Aufgabe wird es sein, Zukunftsherausforderungen wie etwa Digitalisierung bestmöglich im Sinne der Unternehmen und des Landes als Chance zu nützen. Dazu braucht es einen neuen Stil auch in der Sozialpartnerschaft. Mein Modell ist die Zukunftspartnerschaft und die Standortpartnerschaft, die zum Wohl aller Österreicher dienen sollen. Den Wirtschaftsbund in fünfter Generation führen zu dürfen, ehrt mich und ist Verantwortung und Verpflichtung gegenüber den Unternehmerinnen und Unternehmern dieses Landes zugleich", führt er weiter aus. Mahrer sprach sich zudem für die Beibehaltung der Pflichtmitgliedschaft und für das Modell der Selbstverwaltung aus, da dies eine Errungenschaft des Liberalismus gegenüber einem allmächtigen Staat sei. 

Formell gewählt wird er Ende des Jahres bei einer Generalversammlung des ÖVP-Wirtschaftsflügels. Mitte 2018 plant der derzeitige Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl abzutreten, dann soll Mahrer auch hier folgen.

Es gab aber noch andere Kandidaten: So soll sich der Wiener Wirtschaftskammer-Chef Walter Ruck ebenso in Stellung gebracht haben wie der steirische WKO-Präsident Josef Herk. (red)

www.wirtschaftsbund.at

Lais Ribeiro trägt einen goldenen Luxus-Bra im Wert von zwei Millionen US-Dollar

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Der "Champagne Nights Fantasy Bra" ist mit Diamanten, gelben Saphiren und blauen Topasen besetzt. 

Das jedes Jahr mit Spannung erwartete Geheimnis, wer den begehrten Fantasy-Bra bei der "Victoria’s Secret-Show" tragen wird ist gelüftet. 

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Gewista beschert neuem Nissan Micra erste "Ausfahrt"

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Auf Rolling Boards werden die über 100 Personalisierungsoptionen des Autos hervorgehoben.

Der neue Nissan Micra ist da und macht seine erste "Ausfahrt" auf Wiens Straßen via Rolling Boards der Gewista. Die über 100 Personalisierungsoptionen des neuen Nissan Micra unterstreichend, kommen analog dazu unterschiedliche Sujets mittels Rolling Board-Sonderwerbeformen und Rolling Boards zum Einsatz.

An fünf ausgesuchten und reichweitenstarken Standorten in Wien werden Rolling Board-Sonderwerbeformen im Total-Look – dies umfasst die Einbindung des Rolling Board-Sockels sowie des Rahmens – in Szene gesetzt. Auf drei verschiedenen Sujets sind die Slogans "made by you", "made by her" und "made by him", individuell konfigurierte Micras sowie Fotos der gestaltenden Protagonisten zu sehen. Im Out of Home-Mediamix kommen weiters klassische Plakate in einer nationalen Streuung zum Einsatz.

"Der neue Nissan Micra besticht durch seine äußerst dynamische Formgebung. Die Personalisierungsmöglichkeiten erlauben es dem Kunden das Design individuell an den eigenen Geschmack anzupassen. Mit der Rolling Board-Sonderwerbeform fanden wir das ideale Trägermedium um diese Vielfalt zu zeigen", so Nissan-Marketing Direktor Bernd Pfaller. Gewista-CSO Andrea Groh ergänzt: "Die Inszenierung zur Bewerbung des neuen Nissan Micra am Rolling Board ist besonders gelungen und zeigt, welch einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten das Medium bietet. Wir freuen uns immer wieder, wenn wir unsere Kunden zu einer kreativen Umsetzung auf unseren Werbeträgern inspirieren und diese gemeinsam eindrucksvoll und aufmerksamkeitsstark in den öffentlichen Raum bringen." (red)

www.nissan.at

www.gewista.at

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