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Ski amadé investiert Millionen in Unterhaltung und Attraktionen

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Fokus liegt auf der Verbesserung der Schneesicherheit, Kids und "Wow"-Momenten. 

Der Verbund Ski amade umfasst die Regionen Salzburger Sportwelt, Gastein, Hochkönig und Großarltal in Salzburg sowie Schladming-Dachstein in der Steiermark, mit 760 Kilometern Pisten, 270 Liftanlagen und 260 Skihütten in 25 Orten. Alle zusammen verzeichneten in der vergangenen Saison 7,5 Millionen Personen, die zumindest einmal durch die Drehkreuze gingen, sowie 7,1 Millionen Nächtigungen. Über 129 Millionen Euro hat Ski amadé in den vergangenen fünf Wintersaisonen allein der Ausbau der technischen Beschneiung gekostet. 

Insgesamt können in Ski amadé in einer Stunde maximal 365.000 Personen transportiert werden. Diese technischen Strukturen müssen gewartet, ausgebaut und verbessert werden. Für die neue Wintersaison wurden insgesamt 68 Millionen Euro investiert. Davon gingen 29 Millionen in den Ausbau der Beschneiungsanlagen. Der Rest verteilt sich auf neue Lifte und Bahnen, wie etwa die neue 6er-Sesselbahn Lumberjack-Shuttle in Flachauwinkl-Kleinarl, die die Schlepplifte Fürstwand und Schüttalm ersetzt. Ebenfalls investiert wird in die erste Umsetzungsphase für das Projekt zur neuen Schlossalmbahn in Gastein.

Neben noch mehr Angeboten für Familien und Jugendliche, sollen vermehrt "einzigartige Skitage mit WOW-Momenten" geboten werden.  Neu in der Wintersaison 2017/18 sind die fertig geschnürten Erlebnistage unter dem Motto „Ski amadé – made my day“. Das Besondere: Die Kunden werden immer von einem professionellen Guide begleitet. Angeboten werden die Pakete in allen fünf Regionen des Skiverbundes. „Das können Snowpark-Camps, ein Gondelfrühstück, die genussvolle 4-Berge Skischaukel, bei der in jeweils einer Hütte Frühstück, Mittagessen, Aprés-Ski auf die Gäste wartet, Eisklettern, geführte Freeride Touren, ein Flug mit dem Flying Fox oder Yoga-Einheiten am Rande der Piste sein“, erklärt Christoph Eisinger, Managing Director von Ski amadé. 

Weiterhin angeboten werden die Ski amadé Datenskibrille mit Live-Navigationssystem, die „Ski amadé Guide“-App mit Geokarte, Timeline und persönlicher Statistik, sowie der höchste Bauernmarkt der Alpen. In den fünf Regionen, mit insgesamt neun Snowparks und 13 Funslopes, gastiert heuer zum ersten Mal die „Cash for Trick Tour“. Boarder und Freeskier können in den Snowparks ihre besten Tricks zeigen und werden von zwei Juroren live kommentiert und beurteilt. Die schönsten Jumps werden mit Cash belohnt.

16 Millionen Euro für Kids-Fun

Wer außerdem „Ski amadé Rookie of the year“ werden möchte, muss sein besonders cooles Snowpark-Video einreichen und hat damit die Chance, einen exklusiven „Rookie of the year sponsored by Ski amadé“-Vertrag zu gewinnen. Die Sieger sind damit das Gesicht der Ski amadé Jugend-Kampagne und erhalten eine komplette Ski oder Snowboard Ausrüstung inklusive Kleidung, eine GoPro, sowie eine Ski amadé Saisonkarte. „Außerdem haben wir in den vergangenen vier Wintersaisonen, seit 2014/15, rund 16 Millionen Euro in den Ausbau von Attraktionen für Kinder und Jugendliche – also in Snowparks, Funslopes, Kinderland, Übungslifte, Unterhaltung auf der Piste und in die Pistensicherheit investiert“, erklärt Christoph Eisinger. „Hinzu kommen noch jährliche vier Millionen Euro Instandhaltungskosten sowie Betriebs- und Erhaltungskosten der neun Snowparks und 13 Funslopes in Ski amadé.“ Der Fokus auf Youngster hat zu einer laufenden Steigerung der verkauften Kinder- und Jugendkarten geführt, rund sieben Prozent seit der Saison 2014/15.

Umsatzzuwachs

„Die langanhaltende Wintersaison 2017 hat uns trotz des späten Ostertermins zu einem tollen wirtschaftlichen Ergebnis von 233 Millionen Euro Umsatz bzw. 7,5 Millionen Skier Days und 7,1 Millionen Nächtigungen für die Saison 2016/17 verholfen. Dieses Ergebnis soll auch in der kommenden Saison gehalten werden. Beim Umsatz streben wir einen Zuwachs von rund 2,5 Prozent an. Die Zahl der Nächtigungen soll auf dem Top-Niveau von über sieben Millionen gehalten werden“, so Eisinger. (jw)

www.skiamade.com


"Kreativität hat eine Heimat gefunden"

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Im Rahmen des NÖ Kreativ-Wirtschafts-Kongresses war man sich einig: Der Hotspot in Sachen Kreativität liegt in Niederösterreich.

Auf Initiative der Wirtschaftskammer NÖ mit ihrem WIFI, der Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation und der New Design University St. Pölten ging der NÖ Kreativ-Wirtschafts-Kongress 2017 erfolgreich über die Bühne. Im Fokus stand ganz klar das Spannungsfeld zwischen analog und digital. Oft wird ausschließlich nur auf das neue Business hingesehen, ohne Verständnis für traditionelle Geschäftsmodelle. Was muss man jedoch tun, damit die digitale Kreativität auf die Wertschöpfung unserer Jobs einzahlt? Kann man New Business wirklich als "die Kohle der Zukunft" ansehen?

Als Speaker konnte Ali Mahlodji, Chef der Berufsorientierungs-Videoplattform Whatchado, gewonnen werden. Er fesselte das Publikum mit seiner Rede, in der er unter anderem erzählte, wie er mit einer kreativen Idee vom Flüchtling zum "Digital Native“ avancierte und heute sein Geld mit New Business verdient. Eine interessante Lebensgeschichte hat auch Damian Izdebski, Techbold, vorzuweisen. "Gehört es in Amerika zum guten Ton durch Misserfolge gelernt zu haben, so ist dies in Europa oft ein Makel für das ganze wirtschaftliche Leben", so Izdebski in seinem selbstkritischen Vortrag "Meine besten Fehler – Scheitern als Lektion“.

Dass die New Design University St. Pölten mit ihren Ausbildungsprogrammen am Punkt ist, bewies der Vortrag „Design Thinking in Aktion – Geschäftsideen generieren und ausprobieren“. Die beiden NDU-Professoren, Eva Ganglbauer und Christoph Wecht, spannten den Bogen von „Design Thinking“, über  kreative, handlungs- und lösungsorientierte Strategien bis hin zur Entwicklung von neuen Ideen.

Netzwerkpausen und Speed-Networking-Sessions rundeten den Kongress gekonnt ab. "Wir waren erneut der Hotspot für die Kreativwirtschaft", freut sich die Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ, Sonja Zwazl. (red)

Alle Fotos finden Sie hier.

www.kreativkongress.at

 

 Clemens Grießenberger, Ali Mahlodji, Günther Hofer © leadersnet.at / C. Mikes Ali Mahlodji © leadersnet.at / C. Mikes Blick in den Saal © leadersnet.at / C. Mikes Damian Izdebski, Günther Hofer © leadersnet.at / C. Mikes Vortragsraum Dr. Eva Ganglbauer und Dr. Christoph Wecht © leadersnet.at / C. Mikes Vortragsraum Damian Izdebski © leadersnet.at / C. Mikes Vortragsraum Ali Mahlodji © leadersnet.at / C. Mikes Michael Simon, Markus Binder © leadersnet.at / C. Mikes Gabriela Gaukel, Damian Izdebski, Sabine Wolfram, Sonja Zwazl, Günther Hofer, Clemens Grießenberger... 

EVN setzte Bahnhof St. Pölten 24 Stunden unter Strom

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Mehrere tausend Personen nahmen an interaktiver Außenwerbekampagne des Energieversorgers teil.


"Immer da" – der Kampagnenclaim der EVN garantiert Strom rund um die Uhr. Der größte niederösterreichische Energieversorger hat dieses Leistungsversprechen potentiellen Kundinnen und Kunden mit einer Promoaktion am Hauptbahnhof St. Pölten näher gebracht.

Rund-um-die-Uhr-Beratung via Livestream

Eine Woche lang wurde am Bahnhof der niederösterreichischen Hauptstadt auf die kostenlosen Beratungsmöglichkeiten zum Thema Bauen, Wohnen oder Energiesparen der EVN aufmerksam gemacht. Neben einer Plakatkampagne sowie Printschaltungen bildete das interaktive Werbesystem Railscreen bonus das Herzstück der Aktion.

Über die Railscreen bonus Station war es möglich, dass Passanten in einem Videochat mit einem Energieberater kommunizierten, der im EVN Service Center am Rathausplatz saß. Die Passanten konnten dem Berater per Touch Fragen stellen und mit einem interaktivem EVN Game ein Energiesparset gewinnen – mehr als 3.000 Personen nahmen daran teil.

EVN ÖBB

Analoge Verstärkung der DOOH Kampagne

"Der Railscreen Bonus hat der EVN die Möglichkeit geboten, die Marke interaktiv darzustellen und die EVN Produkte und Services spielerisch zu vermitteln", erzählt Christoph Seidl, Information und Kommunikation EVN. "Zusätzlich konnte mit der EVN Energieberatung in einer innovativen Form mittels Live-Streaming kommuniziert werden. Das Ziel war, die stetige Erreichbarkeit und das persönliche Service auch über digitale Kanäle in den Mittelpunkt der Kommunikation zu rücken."

www.evn.at

werbung.oebb.at

ÖBB/A.Scheiblecker  ÖBB/A.Scheiblecker  

"Wir wollen keinen digitalen Wilden Westen"

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Pointierte Statements und Strategien gegen potentielle Bedrohungsszenarien beim Austrian-Standards-Fachkongress zum Internet of Things. 

"Wir wollen keinen digitalen Wilden Westen", so eröffnete Staatssekretärin Muna Duzdar den IoT-Fachkongress 2017 und betonte die Notwendigkeit einer Charta der digitalen Grundrechte in der Europäischen Union. Gemeinsam mit Austrian Standards-Direktorin Elisabeth Stampfl-Blaha begrüßte sie Vorstände, Geschäftsführer, Technologie-, Sicherheits-, Datenschutz- und Marketingexperten im Austria Standards Meeting Center in Wien. 

Die Technik entwickle sich exponentiell, die Vernetzung der Anwendungen nehme ebenso rasant zu wie die Zahl der Cyber-Angriffe. "Standards sind deshalb wichtige Tragpfeiler einer erfolgreichen Entwicklung", so Stampfl-Blaha.

Hochkarätige Referenten skizzierten Strategien gegen potentielle Bedrohungsszenarien für lebenswichtige Infrastrukturen, beschrieben IoT-Anwendungen in der Industrie und referierten über den Status Quo der Standardisierung in diesem Bereich. Durch die Veranstaltung führte der Vizepräsident der Digital Society Austria, Manfred Wöhrl. Die Podiumsdiskussion zum Thema "Inwieweit benötigt IoT Standards?" unterstrich, dass Standards eine Schlüsselrolle spielen, wenn es darum geht, IT-Systeme vernetzbar, portabel, effizient und sicher im Betrieb zu machen. Den Status Quo der Normung und künftige Entwicklungen beschrieben Karl Grün von Austrian Standards und Richard Valenta vom Österreichischen Verband für Elektrotechnik (OVE).

Schlüsselrolle, um IT-Systeme vernetzbar zu machen

Die Podiumsdiskussion zum Thema "Inwieweit benötigt IoT Standards?" unterstrich, dass Standards eine Schlüsselrolle spielen, wenn es darum geht, IT-Systeme vernetzbar, portabel, effizient und sicher im Betrieb zu machen. Den Status Quo der Normung und künftige Entwicklungen beschrieben Karl Grün von Austrian Standards und Richard Valenta vom Österreichischen Verband für Elektrotechnik (OVE).

Experten thematisierten den Datenschutz. Unternehmen wie Hutchison Drei Austria, Linz Strom, Hagleitner, NetApp oder Crate zeigten Best-Practice-Beispiele.

Bei einem Live-Hack demonstrierten Spezialisten vom Austrian Internet of Things Network eindrucksvoll, wie einfach sich die Kontrolle über ein WLAN-Netz samt angeschlossenen Geräten übernehmen lässt.

www.austrian-standards.at

Österreichs beste Unternehmen sind gekürt

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Casinos Austria, Allergosan und Palfinger sind unter den "Hermes"-Preisträgern. 

Das Bundesministerium für Wirtschaft, Wirtschaftskammer Österreich, Leitbetriebe Austria und die Tageszeitung KURIER haben den "HERMES.Wirtschafts.Preis" für herausragenden wirtschaftliche Leistungen in Österreich vergeben.

Die Jury, bestehend aus Theo Siegl (Juryvorsitz), Monica Rintersbacher (Leitbetriebe Austria), Peter Haric (Leitbetriebe Institut), Franz Gasselsberger (Oberbank), Christian Kren (IS Inkasso), Martin Studener (Iveco Österreich) und Peter Umundum (Österreichische Post), Werner Knausz (ARA), Andrea Stürmer (Zurich), Michael Tawrowsky (coface) bewertete nach folgenden Kriterien: Nettoumsatz, Betriebsergebnis, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, Eigenkapital, Exportanteil und Mitarbeiterzahl (bezogen auf die vergangenen drei Jahre). Vergeben wurde der Preis in den Kategorien Dienstleistungen, Familienunternehmen, Frauen geführte Unternehmen, Handels-, Industrie-, Internationale Unternehmen, Logistik- und Tourismus- Unternehmen. Zudem wurde noch der Ehrenpreis „Entrepreneur“ für Persönlichkeiten in der Wirtschaft bzw. das Lebenswerk verliehen. Als Entrepreneur des Jahres wurde Helmut List der AVL LIST GMBH ausgezeichnet.

"Ein Wirtschaftspreis hat Vorbildwirkung und erzeugt damit Nachahmungseffekte. Reputation nach außen wirkt oft wie ein Innovationschub. Was wenige wissen: Hermes ist auch der Gott der Reisenden. Reisende zeichnet ihre Neugierde aus. Und das haben sie mit Unternehmern gemeinsam. Unternehmer sind neugierig, leidenschaftlich und haben Mut. Wir sind kein Niedriglohnland, sondern müssen mit Innovation punkten, denn 61 von 100 Euro unserer Wertschöpfung verdienen wir auf den internationalen Märkten durch unsere Innovationskraft", sagte Bundesminister Harald Mahrer bei der feierlichen Verleihung vor rund 500 Gästen in der Wiener Hofburg. (jw)

hermes-wip.at

Zu den Bildern der Verleihung geht es hier.

Rote Nasen_Copyright KURIER_Jeff Mangione (18)  Organisator Gerhard Schlögel_Copyright KURIER_Jeff Mangione (17) Kategorie Logistik_Stefan Krauter_Copyright KURIER_Jeff Mangione (13) Kategorie International Sabine Herlitschka_Oliver Heinrich_Copyright KURIER_Jeff Mangione (11) Kategorie Industrie Hannes Roither_Copyright KURIER_Jeff Mangione (9) Kategorie Handel Rüdiger Keinberger_Copyright KURIER_Jeff Mangione (7) Kategorie Familienunternehmen ERBER Group Heinz Flatnitz_Jan Vanbrabant_Copyright KURIER 

Warren Buffett macht Steigenberger zur Donauwelle

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Sanierung um rund zwei Millionen Euro. Das Hotel Steigenberger in Linz ist in amerikanischer Hand. Die "Trans World Hotels & Entertainment", die zur "Trans World Corporation" von Warren Buffett gehört, hat das 1995 errichtete Hotel um 5,2 Millionen Dollar übernommen (LEADERSNET berichtete). 

Mitte Juli 2017 ist mit der Sanierung des Hauses gestartet worden. Bis Ende Februar soll auch der Rest der 176 Zimmer umgestaltet werden, außerdem werden das Restaurant, die sechs Banketträume und die Rezeption adaptiert. Zwei Millionen Euro werden investiert.

Der Fokus liege auf Geschäftstouristen, der Anteil soll auf bis zu 70 Prozent ausgebaut werden, so Hoteldirektor Gerald Ritzinger. Vor allem die Lage an der Autobahn, umgeben von großen Firmen, sei für dieses Klientel ideal.

Wer aller beim Opening dabei war, sehen Sie in unserer Galerie.

"Es ist ein Hype zu spüren, der schon nahe an Thomas-Muster-Zeiten herankommt"

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Wolfgang Jethan, Sportsponsoring Erste Bank, im Interview über das Engagement bei den Erste Bank Open 500, Besucherrekorde, Compliance und Quality-Time mit Kunden.

Ganz Österreich befindet sich bald wieder im "Tennisfieber": Die Besten der Besten kommen nach Wien, um bei den Erste Bank Open 500 (21. bis 29.10.2017) um einen Siegerscheck in der Höhe von 438.505 Euro sowie 500 ATP-Weltranglistenpunkte zu kämpfen. LEADERSNET hat mit Wolfgang Jethan, Sportsponsoring Erste Bank, über den neu entflammten Tennisboom, breite mediale Präsenz, die starke Mehrwert-Tangente  und warum man das Publikum in die Schiedsrichterentscheidung  miteinbezieht, geplaudert.

LEADERSNET:  Die Erste Bank engagiert sich stark im Sportsponsoring. Was macht gerade das Stadthallenturnier so interessant?

Jethan: Tennis hat sich in den vergangenen Jahren – nicht zuletzt auch aufgrund des Aufstiegs Dominik Thiems – wieder zu einer sehr stark nachgefragten Sportart entwickelt. Der Zeitpunkt, zu welchem wir das Turnier übernommen hatten, war eindeutig der Richtige. Wir konnten an ebendieser positiven Entwicklung des Sports teilhaben und diese alleine schon durch die Jahr für Jahr aufs Neue gebrochenen Besucherrekorde beobachten. Zudem ist Tennis ein Massensport und wird von den Jüngsten bis hin zu den Senioren in ganz Österreich gespielt – auch hier gibt es Zahlen aus den Tennisvereinen, die eine Steigerung der Vereinsmitglieder und der gebuchten Tennis-Plätze belegen. Alles in allem sind wir mit diesem Sponsoring also mitten drin in einer – speziell in Österreich wieder sehr stark wachsenden – Weltsportart und mit den Erste Bank Open haben wir das größte und wichtigste Turnier des Landes in unserem Repertoire.

LEADERSNET: Die Bank Austria soll das Tennisturnier pro Jahr mit rund 700.000 Euro gesponsert haben. In welchen Dimensionen befinden Sie sich?

Jethan: Ich bitte um Verständnis, dass wir über Summen nicht reden.

LEADERSNET: Der Siegerpokal der Erste Bank Open 500 ist bereits seit August on tour. Sponsorpartner geleiten ihn von Dornbirn bis nach Wien. Welchen Stellenwert hat Marketing in Bezug auf dieses Großereignis?

Jethan: Natürlich einen hohen Stellenwert. Einerseits stellen wir für diese Aktion den Pokal zur Verfügung. Was aber noch viel wichtiger ist – rund um das Turnier gibt es zahlreiche Zusatzaktivitäten, die wir unterstützen. Da wäre zum Beispiel das seit Jahren erfolgreiche Konzept der spark7 ballkids-challenge, wo wir in ganz Österreich im Vorfeld des Turniers die Ballmädls und Balljungen für das Turnier casten. Oder der spark7 Next Gen Day (früher „spark7 KidsDay), der am ersten Tag des Turniers unter der Schirmherrschaft unserer Jugendmarke Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren jede Menge Aktiv- und Mitmach-Stationen, Autogrammstunden und den Eintritt zum Turnier (inkl. einer Begleitperson) bietet. In der Turnierwoche selbst bieten wir den Tennisfans an unserem Erste Bank WelcomePoint so einiges – natürlich wird auch dort versucht, unsere Marke Tennis-konform zu transportieren. Unsere Publikums-Aktion aus dem letzten Jahr – Erste Bank VOTE – kam sehr gut an und wird deshalb auch heuer wieder durchgeführt: Hierzu werden Abstimm-Taferl in Tennisschläger-Form am Erste Bank WelcomePoint verteilt und das Publikum wird bei einer Challenge eines Spielers dazu aufgerufen, seine Meinung zur Schiedsrichterentscheidung abzugeben – also, ob der Ball nun in oder out war. Spezielle Kameras erfassen die Meinung des Publikums innerhalb von ein paar Zehntelsekunden und bringen dann das Ergebnis auf die großen Schirme in die Halle.

LEADERSNET: Mit drei Top Ten Spielern und einem starken Aufgebot aus den besten 20 der Welt schreitet das Tennis-Event in neue Dimensionen. Wohin entwickelt sich der Sport generell?

Jethan: Wie bereits weiter vorher erwähnt: vor allem in Österreich ist ein Hype zu spüren, der schon nahe an Thomas-Muster-Zeiten rankommt. Die letzten Jahre bei den Erste Bank Open haben gezeigt, dass das Turnier mittlerweile in Sphären geraten ist, in denen es ohne Probleme auch ohne Lokalmatador sehr, sehr gut funktioniert. Bei solch einem Starterfeld erreicht man nun mal die Tennis-Fans.

LEADERSNET: Welche Bedeutung hat die Vergabe der TV-Rechte für das Turnier? Neue Anbieter wie DAZN drängen ja stark in den TV-Markt?

Jethan: Für uns ist eine möglichst breite mediale Präsenz des Turniers definitiv wichtig – das schließt mittlerweile neben Free-TV natürlich auch Pay-TV und Web-basierte Plattformen mit ein.

LEADERSNET: Kann man in der Vergabe der TV-Rechte an einem Spitzenturnier auch eine besondere Problematik orten?

Jethan: Da kann der Turnier Direktor sicher mehr dazu sagen. Für mich und meine Rolle als Sponsor-Vertreter gilt es darauf zu achten, im Umfeld des Turniers nach Möglichkeit auch branchenexklusiv in den maßgeblichen Medien aufzutauchen

LEADERSNET: Trägt auch Streaming zu einer starken Präsenz des Sportgeschehens bei?

Jethan: In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung spielen natürlich auch webbasierte Übertragungsmöglichkeiten zunehmend eine Rolle.

LEADERSNET: Warum ist Tennis für Werbung und Sponsoring wieder zu einem interessanten Umfeld geworden?

Jethan: Wie gesagt: die positiven Entwicklungen der letzten Jahre.

LEADERSNET: Kommen in ihrem vielfältigen Sponsoringengagement auch Compliance-Überlegungen zum Tragen?

Jethan: Natürlich. Wird bei uns sogar ganz besonders großgeschrieben. Wir achten stark darauf, hier die Richtlinien einzuhalten.

LEADERSNET: Wie macht sich das Sponsoring für ihr Unternehmen bezahlt?

Jethan: Prinzipiell will man natürlich mit Sportsponsoring in erster Linie Werbung machen und in zweiter Linie einen positiven Image-Transfer auf seine Marke erreichen. Bei Sponsorings wie den Erste Bank Open kommt allerdings auch noch eine starke Mehrwert-Tangente für unsere Kundinnen und Kunden hinzu. Die Natur eines Tennisturniers bietet viel Quality-Time mit Kunden und Partnern in einer schönen Atmosphäre. Und wir bieten auch allen unseren Kundinnen und Kunden ermäßigte Tickets an.

LEADERSNET: Sie sind seit sieben Jahren an der Seite des Turniers, ist die Partnerschaft längerfristig ausgelegt bzw welche Kriterien müssen erfüllt werden, damit das Sponsoring verlängert werden kann?

Jethan:  Wir haben mit dem Turnier einen Vertrag für 2017,. Die Verhandlungen und Gespräche zur Zukunft werden gleich nach dem Turnier 2017 begonnen.

www.erstebank-open.com

www.erstebank.at

Politkrimi und heftige Vorwürfe: "Wiener Zeitung" setzt Chefredakteur ab

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Göweil wurde "wegen eines anlassbedingten Vertrauensverlustes mit sofortiger Wirkung abberufen". 

Reinhard Göweil, Chefredakteur der Wiener Zeitung im Eigentum der Republik Österreich, ist fristlos abberufen worden. "Die Wiener Zeitung sah sich gezwungen, Reinhard Göweil wegen eines anlassbedingten Vertrauensverlustes mit sofortiger Wirkung von der Funktion als Chefredakteur der Wiener Zeitung abzuberufen und das Dienstverhältnis mit ihm zu beenden", lautet es in einer Aussendung.  Es handle sich um eine fristlose Kündigung aus arbeitsrechtlichen Gründen, anderen Behauptungen trete man entschieden entgegen. Interimistisch werden die stellvertretenden Chefredakteure das Blatt redaktionell führen.

Über die Hintergründe wird gemutmaßt. Laut Standard steht der Vorwurf sexueller Belästigung im Raum. Diese Anschuldigung stützt sich auf einen Facebook-Eintrag von Vice-Chefredakteurin Hanna Herbst. "Eine junge Journalistin beschuldigt Göweil, sie sexuell belästigt und ihr eine dementsprechende Nachricht geschrieben zu haben (der Screenshot liegt mir vor). Sie ist mit den Beweisen an die Gleichbehandlungsanwaltschaft herangetreten, aus deren Sicht der Tatbestand der sexuellen Belästigung erfüllt wurde (das Schreiben liegt mir vor). Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Mit den Beweisen und der Einschätzung der Anwaltschaft ist die Journalistin schließlich an den Zuständigen herangetreten: den Bund, der sofort gehandelt hat. Heute wurde Göweil abberufen. Ich habe ihn gebeten, mich anzurufen, das ist bislang nicht passiert", lautet es im Posting.

Andernorts werden Vorzeichen auf eine mögliche schwarzblaue Regierung geortet.

Kein dienstlicher Vorwurf?

Auf Facebook schreibt Göweil, "dass die Abberufung einen bloßen Vorwand nutze und dass es seinerseits keine dienstliche Verfehlung gebe. Es wurde kein dienstlicher Vorwurf gemacht. Im kommenden Prozess wird diese Begründung nachgeliefert werden müssen.“

Göweil hat 2009 als Nachfolger von Andreas Unterberger sein Amt angetreten. Mit Jänner 2014 wurde sein Vertrag um fünf Jahre verlängert. Die Wiener Zeitung gilt als die älteste noch erscheinende Tageszeitung der Welt. Die erste Ausgabe des "Wiennerischen Diarium" erschien am 8. August 1703. (jw)

www.wienerzeitung.at


"Achtsamkeit, Präsenz und Charisma fallen nicht vom Himmel"

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Impulstag des WIFI Management Forum.Das WIFI Management Forum lud in Kooperation mit Die PRESSE zu einem inspirierenden Impulstag. Drei Referenten sprachen über Achtsamkeit, Präsenz und Charisma, das nicht vom Himmel fällt.

An die 40 Führungskräfte und Unternehmer interessierten sich für die unterschiedlichen Erfolgsfaktoren einer „Good“ Performance. Ernst Gugler, Inhaber der Kommunikationsagentur gugler, beschäftigte sich mit Achtsamkeit und der Umsetzung dieses Prinzips in seinen wirtschaftlichen Alltag. Zugegebener Maßen ist in Zeiten von großem Druck ein achtsamer Umgang mit sich und seiner Umwelt eine Herausforderung und setzt regelmäßige Übung und situative Führung voraus.

Fleur Sakura Wöss, Zen-Lehrerin, Autorin und Coach, demonstrierte, was gute Präsenz aus der Sicht von Zen ausmacht. Dabei geht es darum die Energie zu erden, sie vom Kopf zur Körpermitte zu bringen. Von den Samurais wiederum kann man anhand von zahlreichen Übungen lernen, eine körperliche und geistige Erdung zu entwickeln, die den Menschen immer wieder in die Präsenz zurückholt, auch in belastenden Situationen, unter Zeitdruck und auf der Bühne.

Georg Wawschinek, Mediencoach und Autor ist überzeugt: „Charisma steht uns allen zur Verfügung.“ Aber es fällt nicht einfach vom Himmel, es will entdeckt und geübt werden. Beeindruckend und mitreißend demonstrierte er die drei Erfolgskomponenten: Der Dreiklang aus Herz, Gehirn und Mut muss funktionieren und trainiert werden, um jederzeit abrufbar zu sein. Sein Plädoyer zum Schluss: "Haben Sie den Mut, Ihre Kanten zu schärfen und immer an sich zu arbeiten. Der Erfolg wird Ihnen recht geben."

Zu den Bildern geht es hier.

Aus k.k. Telegrafen Centrale am Börseplatz wird Luxusobjekt

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Prunkbau erwachte beim virtuellen Rundgang mit Hilfe von VR-Brillen erstmals zum Leben.

Nachdem 1996 die Post aus dem alten Telegrafenamt am Börseplatz im ersten Bezirk in Wien ausgezogen war, gab es Gerüchte, wonach ein Hotel ins denkmalgeschützte Gebäude ziehen könnte. Nach zahlreichen Verhandlungen unter umfangreichen Auflagen des Bundesdenkmalamtes und einer langen Planungsphase werden nun freifinanzierte Eigentumswohnungen und Büroflächen errichtet. Bis 2019 enstehen auf rund 7.800 Quadratmetern 39 frei finanzierte Eigentumswohnungen, im Hochparterre auf rund 1.000 Quadratmetern Büroräumlichkeiten.

Die Immobilie besticht mit großzügigen Grundrissen (bis zu 500 Quadratmeter), außergewöhnlich hohen Räumen sowie denkmalgeschützter Bausubstanz. Eine Besonderheit stellen die sechs bis zu 500 Quadratmeter großen Prunksäle – die Imperial Lofts – mit einer Raumhöhe von über sieben Metern dar. Im Dachgeschoss entstehen Skyview-Penthouses im Eiffelturm-Stil mit Terrassenblick über die Dächer Wiens.

"Verhältnismäßig günstig"

„Auch wenn hier einige der teuersten Wohnungen Wiens entstehen – im internationalen Vergleich mit Paris, London oder New York sind die Luxusimmobilien am Börseplatz 1 verhältnismäßig günstig“, erklärt  Benedikt Zankel, Geschäftsführer der Projektentwicklungsgesellschaft Börseplatz 1 und führt weiter aus: „Die Preise sind ja letztendlich auch ein Spiegelbild für die hohen Kosten der Revitalisierung. Und diese stellt einen Mosaikstein für ein harmonisches und historisch wertvolles Stadtbild, das allen Bewohnern zugutekommt, dar. Die Imperial Lofts sowie Skyview-Penthouses repräsentieren zweifelsfrei eine Liga für sich und für ganz außergewöhnliche Kunden.“

Im Rahmen der offiziellen Projektvorstellung wurden nicht nur alle Pläne und Key Facts zum Wohnprojekt präsentiert, sondern auch das vom Künstler Lionel Favre mitgestaltete und maßgeschneiderte Marketingkonzept vorgestellt. Besonderes Highlight der Projektpräsentation: Der Prunkbau erwachte beim virtuellen Rundgang mit Hilfe von VR-Brillen erstmals zum Leben. (jw)

Zur Galerie geht es hier.

www.boerseplatz1.com

(c) Free Dimensions 

Fulminantes Opening des Club Schwarzenberg

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Neuer "Fortgeh-Hotspot" in der Wiener City. Rochus Macher Mario Minar, Geschäftsführer und Hauptgesellschafter, und Entertainment Gastro-Unternehmer Philipp Pracser wollen die Wiener Nachtschwärmer in neue Dimensionen heben. „Wir recherchierten das Beste in den Party Metropolen, Ibizia, Paris, London, Berlin", so Minar. Herausgekommen ist ein "sowohl architektonisch als auch Event-technisch revolutionär-neues Clubbing Konzept mit einer V.I.P. Gallery im oberen Bereich." Zielgruppe sind Gäste zwischen 20 und 40 Jahren, musikalisch stehen  R´n´B, Hip-Hop und House im Fokus.

Für VIP-Besucher gibt es neben einen eigenen Eingang auch ganz spezielle Tische, die extra für den Club Schwarzenberg mit einigen Extras entworfen wurden: Neben einer Eiswürfellade kann man auch sein Handy gesichert aufladen. 

Wer  neben Christian Mucha, Wolfgang Fellner, Petra Wrabetz, Jeannine Schiller und "Mausi" Lugner aller bei den Eröffnungsfeierlichkeiten die Nacht zum Tag machte, sehen Sie in unseren Galerien.

www.clubschwarzenberg.at

Glamouröse Kinderschutzgala im Palais Liechtenstein

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Karitativer Promiauflauf bei MYKI. 

Der Österreichische Kinderschutzpreis MYKI - symbolisch für my kids – wurde 2011 von Martina Fasslabend ins Leben gerufen, um besondere Vorzeigeprojekte zum Schutz der Kinder auszuzeichnen und zu unterstützen. Der unabhängige und überparteiliche Verein, der die Kinderschutzinitiative trägt, versteht sich als Anwalt für Kinder und möchte mit seiner Tätigkeit das öffentliche Bewusstsein für die Bedürfnisse von Kindern vertiefen. Dies unter anderem dadurch, dass er einmal pro Jahr den Österreichischen Kinderschutzpreis vergibt. Für den Preis werden keine öffentlichen Gelder verwendet. Erlöse aus dem Fundraising kommen nach Abzug der Organisationsaufwendungen Kinderschutzeinrichtungen zu Gute.

Bei der Gala gesichtet: Designerin Anelia Peschev, Schauspielerin Barbara Wussow, Opernsängerin Natalia Ushakova, Ex-Ski-Star Alexandra Meissnitzer, Bariton Clemens Unterreiner, PR-Grande-Dame Elisabeth Himmer-Hirnigel und viele mehr.

Impressionen des Abends finden Sie hier.

www.kinderschutz-preis.at

Experten im Austausch zum A&O der Kartellrechts-Compliance

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Treffen des Compliance Netzwerk Österreich im Wiener Museumsquartier. 
LexisNexis und die Kanzlei Taylor Wessing luden vergangene Woche zu einem Treffen des Compliance Netzwerk Österreich ins Wiener Museumsquartier. Im Rahmen des Podiumsgesprächs diskutierte Gastgeber Martin Eckel, Partner bei Taylor Wessing, mit Jutta Buchholzer, Compliance Managerin beim Biopharmaunternehmen Celgene, und Theodor Thanner, Leiter der Bundeswettbewerbsbehörde, vor zahlreichen Experten, was wirksame Kartellrechts-Compliance ausmacht.

Den anschließenden informellen Teil des inzwischen 26. Treffens des Compliance Netzwerk Österreich nutzten Podiumsgäste und Zuhörer, um das heiße Thema Compliance weiter zu diskutieren. 

Zur Fotogalerie geht es hier.

 www.compliance-praxis.at

Das Martinsschlössl - Ein Ort für Sie zum Feiern!

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Das Martinsschlössl bietet Ihnen ganzjährig das richtige Ambiente für Veranstaltungen jeder Art.

Ein großer, modern ausgestatteter Festsaal mit vorgelagerter Lounge, die historische Weinkapelle, die Backstube und der Leithabergraum bieten Ihnen optimale Räumlichkeiten für Ihre individuellen Feiern.

Erleben Sie Ihre Traumhochzeit im Martinsschlössl, das Ihnen an Ihrem schönsten Tag im Leben exklusiv zur Verfügung steht. Aber auch für Geburtstagsfeiern stellt das Schlössl die perfekte Location dar. 

genussburgenland.at

Oder überraschen Sie Ihre Mitarbeiter und KundInnen mit Seminaren, Incentives oder Firmenfeiern in der wunderschönen Region rund um den Neusiedlersee. 

Ergreifen Sie die Möglichkeit und buchen Sie gleich das Martinsschlössl für Ihre stimmungsvolle Weihnachtsfeier mit einem Teambuilding-Kochkurs. Stimmen Sie sich beim Aperitif im Kreise Ihrer KollegInnen auf einen vorweihnachtlichen Abend ein. Während sich die kochbegeisterten KollegInnen in der Küche über die Zubereitung des Weihnachtsmenüs hermachen, kann es sich der Rest in der Genusslounge gemütlich machen. 

genussburgenland.at

Gemeinsam mit einem Koch werden ganz wunderbare Köstlichkeiten zubereitet, die keine Wünsche offen lassen. Die „Häferlgucker" unter Ihnen können ab und zu einen Blick in die Küche werfen und sich bei einem gemütlichen Küchentratsch über private Dinge austauschen. 

Im Anschluss genießen Sie auf der festlich gedeckten Tafel Ihre selbst zubereiteten Köstlichkeiten. Die dazu passende Getränkebegleitung und weihnachtliche Hintergrundmusik machen Ihre Weihnachtsfeier perfekt. 

Wo individuell wie Sie und Ihre Kollegen sind, so individuell möchten wir gerne Ihre Weihnachtsfeier gestalten. 

Für Anfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

Ihr Genuss Burgenland Team:

info@genussburgenland.at

Hauptstraße 57, 7082 Donnerskirchen | Tel: 02683 30 197

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Advertorial

Uhrenliebhaber pilgerten in die IWC-Boutique am Graben

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Präsentation der neuen Ingenieur-Modelle.

Michael Hofer, Geschäftsleiter der IWC Boutique Wien,  und Alexander Schwenck, Director Marketing & Press Relations IWC, luden  zur Vorstellung der neuen Ingenieur-Modelle  in die IWC-Boutique am Graben 12. Christian Knoop, Creative Director von IWC Schaffhausen, präsentierte die neue Kollektion  und gab gemeinsam mit Toto Wolff, dem Motorsportchef von Mercedes-Benz, dem langjährigen Kooperationspartner der Ingenieur-Familie,  spannende Einblicke in die Partnerschaft zwischen IWC Schaffhausen und dem MERCEDES AMG PETRONAS Formula One™ Team  sowie in die aktuellen Themen der FORMEL 1.

Ein weiteres Highlight war der Mercedes-AMG GT S,  das Official Safety Car der FIA Formula One World Championship™, der vor der IWC-Boutique platziert wurde und eine einmalige Gelegenheit für besondere Fotos bot.

Leichter, eleganter und klassischer

 Die 2017 komplett überarbeitete Ingenieur-Kollektion von IWC ist ab sofort im Handel erhältlich. Ergänzt wird sie um ein auf 250 Exemplare limitiertes exklusives Sondermodell: die Ingenieur Chronograph Sport Edition "50th Anniversary of Mercedes-AMG". Das Design der neuen Ingenieur-Kollektion orientiert sich stark an den ersten Generationen der Uhrenfamilie aus den 1950er- und 1960er-Jahren. Die neuen Modelle erhalten so einen auffälligen Vintage-Charakter und wirken insgesamt leichter, eleganter und klassischer.

Zu den Bildern des Abends geht es hier.

www.iwc.com


Das sind die Top 5 Werbespots auf YouTube in Österreich

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"Strongbow" führt die Liste an. YouTube hat erneut die Top 5 Werbespots des vergangenen Quartals in Österreich ermittelt. Für das Ranking wurden nur Videos berücksichtigt, die einen Mindestanteil an unbezahlten Views aufweisen konnten. Auf Platz eins landete der Spot "Strongbow – A fresh remix of apples over ice", knapp gefolgt vom Cider "Stibitzer". "YouTube als Werbekanal hat sich bei BILLA zu einem festen Bestandteil der Marketingstrategie etabliert. Wir freuen uns, das sich in diesem konkreten Fall gezeigt hat, dass sich die Anpassung eines klassischen TV-Formats auf digitale Anforderungen lohnt und sich in der Kampagnenperformance hinsichtlich Userverhalten positiv auswirkt", so Stephanie Schubert, Direktorin Marketing BILLA, die mit dem Clip "Nachhaltigkeit beginnt in der Nachbarschaft" den vierten Rang belegt. (jw)

www.youtube.com

Salzburger Hotellegende sperrt mit völlig neuem Konzept wieder auf

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"Alles in Blau" und venezianisches Flair sollen "Hotel Stein" in eine glanzvolle Zukunft führen.

Die Wiedereröffnung des Hotel Stein an der Salzburger Staatsbrücke hätte eigentlich bereits im Frühjahr gefeiert werden sollen, doch die Arbeiten dauern noch an. Im Frühjahr 2018 soll das Hotel mit einem völlig neuen Konzept eröffnet werden. Unter dem Motto "Salzburg meets Venice" will die Oikia (UK) Limited Unternehmensgruppe das Haus im Vier-Sterne-Superior-Standard neu erstrahlen lassen. In etlichen Bereichen des Hotels werden künftig speziell für das Hotel gefertige Leuchten und Glaskunstwerke aus der venezianischen Glasmanufaktur Barovier & ToSo zu sehen sein, für die Stoffe zeichnet das Stoffhaus Rubelli verantwortlich, schreiben die SN. Die Glas-Manufaktur steht im Besitz der Eigentümerfamilie des Hotels rund um Rinaldo Invernizzi. Eine Farbe wird sich durch das ganze Haus ziehen: Blau.

Größtmöglicher Komfort

„Wir bringen das Hotel Stein mit dem Umbau auf den neuesten Stand der Technik. Die Planungen betreffen alle Areale des Hotels, von den Zimmern und Suiten bis zu den Food & Beverage-Bereichen, natürlich auch der legendären Steinterrasse. Unser traditionsreiches Haus soll den regionalen und internationalen Gästen wieder größtmöglichen Komfort bieten“, erklärt Hoteldirektorin Margot Weindorfer.

 Bereits 1399 wurde das Haus, einmal als Steinbräu, dann als Steinsitz erwähnt. 1924 wurde dann das Terrassencafé errichtet und bekam den Namen „Hotel Stein“. Zuletzt gehörte es 15 Jahre dem Salzburger Geschäftsmann Haythem Al Wazzan, mittlerweile wechselte es allerdings den Besitzer: eine internationale Investmentgruppe mit Sitz in London, die auch das Hotel Goldgasse in der Altstadt und das Hotel Amadeus in der Linzergasse betreibt, hat das Traditonshotel mit der legendären Dachterrasse übernommen. (jw)

"Wer keinen angemessenen TKP bezahlt, darf sich nicht wundern, wenn seine Werbung auf fragwürdigen Seiten landet"

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United Internet Media Austria-Chef Christopher Sima und United Internet Media-CEO Rasmus Giese über die Datenschutzverordnung, Programmatic und "krasse Unterschiede" zu Google.

Die United Internet Media ist der exklusive Media-Vermarkter und Dialog-Spezialist für die United Internet Portale GMX, Web.de, mail.com sowie 1&1. LEADERSNET hat sich mit United Internet Media-CEO Rasmus Giese und United Internet Media Austria-Chef Christopher Sima zum Interview getroffen und sich mit den beiden Managern darüber unterhalten, wie sich ihr Unternehmen auf die anstehende Datenschutzverordnung vorbereitet, wie sie es mit der Datenweitergabe an Dritte halten, "krasse Unterschiede" zu Google und die Orientierungsphase von Mediaagenturen unterhalten.

LEADERSNET: Schafft die EU mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und der geplanten ePrivacy-Verordnung einen enormen Wettbewerbsnachteil für Europa?

Giese: Wir sehen erhebliche Gefahren für die Internetwirtschaft, daher stellen wir uns eigentlich auf ein Szenario ein, das in etwa dem entspricht, was zum jetzigen Zeitpunkt im aktuellen Entwurf der ePrivacy-Verordnung kommuniziert wird. Das könnte dazu führen, dass bestimmte geschäftliche Entwicklungen, die es in den vergangenen Jahren in der Branche gegeben hat, wieder rückläufig sein werden. Aus diesem Grund gibt es in Deutschland übergreifende Initiativen, um auf die neuen Anforderungen zu reagieren. Gemeinsame Standards schaffen die Basis für neue Geschäftsmodelle, die den Webnutzern gleichzeitig mehr Sicherheit und Hoheit über ihre Daten geben wird. Für den deutschen Markt haben wir hierzu mit der Mediengruppe RTL Deutschland, ProSiebenSat.1 und Zalando eine gemeinsame Log-in-Allianz angekündigt.

Sima: Die meisten Vorteile bietet ein offenes System. Bei unserer Log-in-Allianz können nicht nur einzelne Unternehmen, sondern auch andere Plattformen diese Standards verwenden. Für Nutzer und Wirtschaft ist ein gemeinsamer technischer Standard besser als zahlreiche Insellösungen. Uns sind alle Partner willkommen, die die Initiative stärken.

LEADERSNET: Erwarten Sie sich durch die neuen Regelungen Geschäftseinbußen oder ist es sogar so, dass Sie bestimmte Produkte gar nicht mehr anbieten können?

Giese: Alles was da an Auflagen kommt, wird es sicherlich nicht einfacher machen. Aber wir werden unsere Hausaufgaben gemacht haben, sobald die neuen Spielregeln in Kraft treten.

Sima: Das Zauberwort der Zukunft heißt Permission. Derjenige, der die Einwilligung der Nutzer zur Verwendung der Daten bekommt, kann diese später für wirklich zielgerichtete Werbung einsetzen. Wir als Login-basierter Dienst haben hier sicher einen Vorteil. Wir werden den Usern transparent darstellen, für welchen Use Case wir welche Daten zu welchem Zweck verwenden.

Giese: Mit der Bekanntgabe unserer Allianz haben wir Unternehmen und auch Nutzern die Möglichkeit gegeben, sich frühzeitig mit den möglichen Auswirkungen der DSGVO und der E-Privacy-Verordnung zu beschäftigen. Mit unserem offenen Ansatz wollen wir möglichst viele Akteure zum Mitmachen bewegen. Der Zeitpunkt des Produktstarts lässt sich mit dem Anflug auf eine Landebahn vergleichen: Man darf nicht zu früh und nicht zu spät aufsetzen.

LEADERSNET: Sie sind im Besitz von sehr vielen Daten. Wie heikel ist das Thema Weitergabe der Daten an Dritte für Sie?

Sima: Unsere Daten bleiben bei uns. Unser Targeting-System spielt die Werbung in unserem Universum aus. Dass wir unsere Daten weitergeben, steht nicht zur Diskussion. Es würde unsere Philosophie de facto konterkarieren – gerade in Deutschland, wo wir mit Internet Made in Germany und E-Mail Made in Germany damit werben, dass Daten sicher sind und Mails nicht gelesen und gehackt werden. Auch bei der geplanten Log-in-Allianz verbleiben die Daten immer beim jeweiligen Partner.

LEADERSNET: Das steht also im krassen Gegenteil zu dem, was Google mit Gmail bisher gemacht hat.

Sima: Wenn man liest, dass Google kürzlich gesagt hat, dass die E-Mails vorerst nicht mehr gelesen werden, um Werbung auszuspielen, dann kann man sich ungefähr ausmalen, was die letzten zehn Jahre passiert ist. Aus diesem Grund spielt das Thema Vertrauen bei uns eine zentrale Rolle. Deshalb haben wir auch mit trustedDialog einen Qualitätsstandard für digitale Massenkommunikation, der einen gesicherten, vertrauenswürdigen Dialog zwischen Absender und Empfänger garantiert.

LEADERSNET: Schwenken wir zum Thema Programmatic Advertising um. Wie viel Prozent sind bei Ihnen schon programmatisch und was erwarten Sie sich für eine Entwicklung?

Giese: In Deutschland liegen wir bei etwa 45 Prozent – ein sehr hoher Wert. Davon sind wir hier in Österreich noch etwas entfernt. Wir liegen bei etwa 25 Prozent. Ich erwarte, dass sich dieser Anteil aber in Zukunft erhöhen wird, getrieben durch bessere Technik und zusätzliches mobiles Inventar. Zudem entdecken die Agenturen das Programmatic-Geschäft jetzt sehr stark für sich und deshalb gehe ich davon aus, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft den Anteil von derzeit 25 Prozent auf 50 Prozent steigern werden.

Sima: Ein 50-prozentiger Programmatic-Share in zwei bis drei Jahren ist absolut realistisch. Einer der großen Vorteile von Onlinemarketing liegt darin, dass es sich unmittelbar steuern lässt. Programmatic erhöht diese Möglichkeiten zusätzlich. Zudem können Kampagnen, die durch starke Daten gestützt sind, noch effektiver ausgespielt werden. Das spricht dafür, dass sich das Inventar aus Vermarkter-Perspektive zu einem höheren Preis veräußern lässt.

LEADERSNET: Klassische Mediaagenturen scheinen sich derzeit in einer Phase der Orientierungslosigkeit zu befinden. Können Sie das aus Ihrer Warte bestätigen?

Sima: Teilweise. Der Markt verändert sich weiterhin mit hoher Geschwindigkeit. Am Ende ist es eine Vertrauensfrage, und da schneiden wir sowohl in Deutschland als auch in Österreich bei diversen anerkannten Tests und Checks immer hervorragend ab. Das können auch unsere Kunden bestätigen. Wenn einer aber nicht bereit ist, einen angemessenen TKP zu bezahlen, muss er sich auch nicht wundern, wenn seine Werbung plötzlich auf äußerst fragwürdigen Seiten erscheint. Themen wie Brand Safety waren bei uns schon immer im Fokus. Agenturen schreiben uns plötzlich, dass wir sicherstellen müssen, dass die Werbung nicht auf Seiten wie Breitbart erscheint. Wenn jemand bei uns bucht, muss er das nicht befürchten. Die Werbung erscheint nur auf hochqualitativen Platzierungen auf GMX oder Web.de.

LEADERSNET: Eine Besonderheit des österreichischen Werbemarktes ist die immer noch vorhandene Dominanz von Print. Was in dieser Form einzigartig in Europa ist. Im Gegenzug ist der mobile Bereich noch untermonetarisiert. Wird sich das in naher Zukunft ändern?

Sima: Dass Print in Österreich so stark ist, hat mehrere Gründe. Die private TV-Landschaft hat sich hier nie so heraus geprägt wie in Deutschland. Das liegt auch daran, dass es eben nur acht Millionen Österreicher gibt. Zudem haben die digitalen Angebote die Spielregeln verändert, und die vermehrte mobile Internetnutzung hat diesen Trend nochmals verstärkt.

Giese: In den vergangenen Jahren wurden gelernte Formate vom Big Screen auf den Small Screen gezogen, was mal besser und mal schlechter funktioniert hat. Nur ein relevantes US-Unternehmen hat den Trend zur mobilen Vermarktung bisher so erfolgreich geschafft, den Großteil der Einnahmen auf den Smartphones zu generieren. Auch wir haben in diese Richtung Tests mit unterschiedlichen Formaten vorgenommen. Daraus haben wir die Inbox Ad entwickelt. Das native Format funktioniert auf dem Big Screen und auch auf dem Small Screen. Wir messen die Performance der Anzeigen und haben mittlerweile Kampagnen, die mobil genauso gute Ergebnisse liefern wie am Desktop. Mobile macht mittlerweile mehr als die Hälfte unseres gesamten Inventars aus. Die Vermarktungserlöse sind zwar erst im zweistelligen Bereich, aber wir sind auf einem guten Weg.

LEADERSNET: Ein zentrales Element Ihres Dienstes sind E-Mails. In den letzten Jahren haben aber Messaging-Apps wie WhatsApp stark an Bedeutung gewonnen. Wirkt sich das auf Ihr Geschäft aus?

Giese: Tatsächlich ist es so, dass das E-Mail-Volumen nach wie vor steigt. Unsere Studie „E-Mail für Dich“ hat zudem die große Relevanz der E-Mail für die Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz bestätigt. Im Ländervergleich sind die österreichischen E-Mailer auch in Sachen privater Kommunikation im Internet am anspruchvollsten. Davon profitieren wir als Qualitätsanbieter.

Sima: Deshalb funktioniert unser Geschäft auch so gut. Die Abrufe sind da und dadurch haben wir die Chance, die Werbung auszuspielen und die richtigen Zielgruppen damit zu erreichen. Als ich vor mittlerweile acht Jahren bei UIM angefangen habe, war ich der Meinung, dass Messaging-Services der E-Mail schaden könnten. In der Tat ist es aber so, dass sich eben diese Messaging-Services  selbst gegenseitig kannibalisieren, die E-Mail als Basisdienst aber einfach bleibt.

www.united-internet-media.de

SÜBA feiert Rohbaufertigstellung in der Reklewskigasse 18 in 1230 Wien

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 Gleichenfeier mit den SÜBA-Vorständen und Unternehmensbotschafterin Barbara Schett. 


Die Geschichte der Gleichenfeier geht zurück bis ins 14. Jahrhundert. Eine Tradition an der bis heute festgehalten wird, sobald der Rohbau fertiggestellt ist. Anfang der Woche wurde dieser Moment bei dem 30 Wohnungen umfassenden Projekt des Wohnbauträgers SÜBA in der Reklewskigasse 18, 1230 Wien, gefeiert. Gemeinsam mit SÜBA-Unternehmensbotschafterin Barbara Schett, dem Bauunternehmer HAZET und Immo Solutions, dem Verwalter des Nachhaltigen Immobilienfonds Österreich, konnte auf die pünktliche Fertigstellung des Rohbaus angestoßen werden.
Auf insgesamt 1.900m2 werden in den kommenden Monaten die 30 Wohnungen fertiggestellt und nach der Übergabe im Sommer 2018 von Immo Solutions vermietet.

Bei der Gleichenfeier anwesend waren unter anderem die SÜBA Vorstände Heinz Fletzberger und KR Hubert Niedermayer, SÜBA Unternehmensbotschafterin Barbara Schett, Herbert Wolf, HAZET Bauunternehmung GmbH, Harald Kopertz, GF Immo Solutions sowie die Architekten Klaus Duda und Erik Testor. (red)

www.sueba.at

 

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Kick-Off zur Lotterien Sporthilfe-Gala

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Sportfans können Aufsteiger des Jahres 2017 wählen.

Die Lotterien Sporthilfe-Gala, veranstaltet von der Österreichischen Sporthilfe, ist jedes Jahr das gesellschaftliche Highlight im österreichischen Sportkalender. Sie bildet einen würdigen Rahmen, Österreichs Top-Sportler für ihre herausragenden Leistungen im abgelaufenen Sportjahr zu ehren

Sports Media Austria-Präsident Hans-Peter Trost und Sporthilfe Geschäftsführer Harald Bauer präsentierten nun die Top-5 der Wahl. "Wahlberechtigt sind ausschließlich die Mitglieder von Sports Media Austria. Journalistinnen und Journalisten, die sich das ganze Jahr über intensiv und professionell mit Sport befassen und die Leistungen gut einschätzen können“, so Trost. Seit 1949 findet die Wahl statt, in diesem Jahr also zum 69. Mal. „Jedenfalls ist die Wahl der Sportler des Jahres für uns ein Highlight und jeder wartet gespannt auf die Resultate. Man denke an das Herzschlag-Finish zwischen David Alaba und Marcel Hirscher vor drei Jahren, als Alaba mit nur einem Punkt Vorsprung gewonnen hat. Das sind Momente, die in Erinnerung bleiben und die zeigen, dass wie bei jeder Wahl wirklich jede Stimme seine Bedeutung hat“, so Trost.

Publikumswahl "Aufsteiger des Jahres"

Noch bis 26. Oktober wird über www.sporthilfe.at der Sieger oder die Siegerin in der Kategorie Aufsteiger des Jahres ermittelt. Bei dieser Abstimmung zählt jede Stimme: Es ist die einzige Kategorie bei der Lotterien Sporthilfe-Gala, bei der nicht die Sportjournalisten, sondern das sportbegeisterte Publikum entscheidet. (red)

 

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