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Novomatic: Kobza konzipiert Corporate-Kampagne

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Die "Winning together"-Sujets werden in österreichischen Tages-, Wochen- und Monatszeitungen zu sehen sein.

Kobza and The Hungry Eyes (KTHE) hat die neue Novomatic-Inseratenkampagne "Winning together" konzipiert. "Gemeinsam mit unseren weltweit mehr als 30.000 Mitarbeitern erbringen wir täglich Spitzenleistungen, die unsere Kunden auf der ganzen Welt begeistern", so Harald Neumann, Vorstandsvorsitzender Novomatic AG. Die Sujets werden in diversen österreichischen Tages-, Wochen- und Monatszeitungen zu sehen sein.

Als europäischer Marktführer und weltweit agierendes Unternehmen der Gaming-Industrie setzen wir laufend Initiativen in den Bereichen Innovation, Technologie, Mitarbeiterentwicklung und Sponsoring. Um die Vielfalt an Aktivitäten zu kommunizieren, wurde ein übergreifendes Kampagnendach entwickelt, das nun auch in einer Corporate-Kampagne zum Ausdruck kommt", so Novomatic in einer Pressemitteilung.

© Novomatic

Ziel der von KTHE entwickelten Kampagne sei es, Menschen, die bei Novomatic arbeiten sowie Kooperationspartner in den Vordergrund zu stellen. Neumann: "'Winning together' bringt die Innovationskraft und das Zusammenspiel zwischen uns, den Kunden, Mitarbeitern und der Gesellschaft auf den Punkt." Die Kampagne umfasst aktuell vier Print-Sujets und soll laufend erweitert werden. (red)

www.novomatic.com

www.kthe.at


"Peter & Paul": Entertainment für Jung und Alt

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Eveline Pupeter und Harald Serafin zu Gast beim LEADERSNET.tv-Wirtschaftstalk auf W24.

Digitale Kommunikation für ältere Personen, Smart-Phones und virtual Reality für Senioren, Unterhaltung für Jung und Alt und das Geheimrezept fürs Jung- und Fitbleiben, diskutiert Gastgeber und Moderator Paul Leitenmüller in der jüngsten Ausgabe von "Peter & Paul" mit emporia-Chefin Eveline Pupeter und "Mr. Wunderbar" Harald Serafin. (red)

www.w24.at

 

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Egger Bier "in neuem Gewand"

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Ganzheitlicher Packaging-Relaunch mit "Rückbesinnung auf Wurzeln".

Die Privatbrauerei Egger aus dem niederösterreichischen St.Pölten-Unterradlberg investiert in ein neues Verpackungsdesign: Die über 40 Millionen jährlich produzierten Bier-Produkte erstrahlen mit Frühjahr in neuem Glanz. Der Design-Relaunch umfasst alle Gebinde sowie neben dem Märzen auch alle weiteren Produkte wie Bock, Radler, und das alkoholfreie Egger Zisch. Die neuen Dosen sind ab Februar in der Auslieferung, der Lieferstart der neuen Bierflaschen erfolgte Ende März.

Tradition und Moderne verbinden

"Wir machen unsere Marke und Verpackung zukunftsfit", so Bernhard Prosser, Geschäftsführer für Verkauf und Marketing bei Egger Getränke. "Der heimische Biermarkt ist in Bewegung und eine kontinuierliche Weiterentwicklung ist die Basis nachhaltigen Erfolges. Die Verpackung unserer Produkte ist ein wesentlicher Kontaktpunkt mit unseren Konsumentinnen und Konsumenten. Wir haben uns daher viel Zeit für das Projekt gegeben. In Summe 18 Monate sind vom Projektstart bis zur ersten Auslieferung vergangen."

© Marius Höfinger/Egger Getränke

Die Egger Märzen-Bier Range © Marius Höfinger/Egger Getränke

Der neue "Look & Feel" soll Tradition und Moderne verbinden: So wurde das alte Brauereiwappen wieder reaktiviert, die traditionellen Farben Grün und Rot beibehalten, aber durch reduzierte Designelemente, wie etwa eine matte Lackierung der Dosen ergänzt. Besondere Aufmerksamkeit wurde der 0,33 Liter Glasflasche gewidmet: Das Ergebnis ist eine neue Individualflasche mit Flaschen-Relief, Frischesiegel und "Twist-Off"-Drehkronkorken. Erhältlich wird die Flasche im 12er-Pack sein, der unter dem Namen "die Egger Männerhandtasche" angeboten wird.

"Wertvoller Inhalt in wertvoller Verpackung"

"Es ist Zeit, einiges richtig zu stellen. Die Biere unserer Privatbrauerei gehören zu den meistausgezeichneten Bieren des Landes. Und unsere Braumeister brauen mit viel Leidenschaft und Tradition in einer der modernsten Brauereien Europas. Die hohe Qualität unserer Produkte unterstreichen wir nun auch mit der neuen Verpackung", ist Martin N. Eicher, Marketingleiter des Unternehmens, überzeugt. "Wertvoller Inhalt in wertvoller Verpackung", lautet sein Credo. (as)

www.egger-bier.at

Die gesamte neu verpackte Egger-Bier Range © Marius Höfinger/Egger Getränke 

Roma Friseurbedarf: Start des Online-Shops zum 70. Geburtstag

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Das Vösendorfer Familienunternehmen will internationalen Beauty-Ketten die Stirn bieten.

Mit 140 Filialen, 110 davon in Österreich, 400 Mitarbeitern bei ca. 32 Millionen Euro Jahresumsatz und einem Sortiment von 10.000 Produkten ist Roma  (Robert Maurer Friseurbedarf GmbH) Österreichs führendes Unternehmen auf dem Gebiet der professionellen Haarpflegeprodukte.

Mit 2. April wurde das Vösendorfer Familienunternehmen von Robert Maurer und Peter Mayer unter der Adresse hairtrader.at jetzt auch zum größten heimischen Online-Anbieter von professionellen Haarpflegprodukten. Passend zum 70. Geburtstag stehen dann 770 Artikel sofort für Privatkunden zur Verfügung. Letztendlich soll dann das gesamte Sortiment mit rund 10.000 Artikeln erhältlich sein. Die Investitionssumme für den Shop beziffern die beiden Eigentümer mit 120.000 Euro.

"Bündel an Vorteilen für Kunden"

Mit dem Online-Launch bieten die Vösendorfer, nach der digitalen Ausrichtung ihres Corporate Beauty-Magazins keepstyling und dem Aufbau eines sozialen Netzwerks, der Konkurrenz durch internationale Beauty-Ketten die Stirn. "Für unsere Kunden ergibt sich daraus ein ganzes Bündel an Vorteilen. Zum einen bekommen sie einen besseren Einblick in unsere Produktwelten. Zum anderen können Artikel, die in den Shops nicht lagernd sind, gleich direkt im Shop bestellt werden und werden dann nach Hause geliefert", so Maurer. "Umgekehrt gehen Falschbestellungen wieder in die Filialen zurück. Dazu kommt natürlich unsere Fachberatung. Niemand sonst bietet diese Profiberatung für professionelle Pflegprodukte, wie sie sonst nur von Stylisten verwendet werden, die dann zu günstigen Preisen online bestellt und nach Hause geliefert werden."

Marketingleiter Roland Bürger ergänzt: "Der Onlineshop soll neue Kunden ansprechen und sie zu einem Besuch in unseren 140 Shops animieren." Gelingen soll das auch mit speziellen Angeboten, die es so nur online gibt. "Viele Aktionen werden parallel zu den Filialen laufen, es wird aber davon losgelöste Aktionen wie etwa einen Online Black Friday oder exklusive Produkte geben", so Bürger.

Technische Herausforderungen

Eine enorme Herausforderung stellte der Transfer von physischen Produkten in die Onlinewelt dar, da Roma mit einem äußerst vielfältigen Warenangebot aufwartet. "Zum einen musste der Shop in die bestehen Kassen- und die Warenwirtschaftssysteme eingebunden werden. Eine eigene Schnittstelle war dazu nötig, die aber erst zu programmieren war", erklärt Bürger. "Zum anderen muss jedes Produkt von uns für den Shop fotografiert, dann freigestellt und mit einer Beschreibung versehen werden."

Da Roma direkt von den Lieferanten in den jeweiligen Herstellerländern mit neuen Produkten beliefert wird, liegt auch die Verpackung in den Händen der Vösendorfer. Maurer: "Eigene Boxen für den Privatversand mussten entwickelt werden, um überhaupt einen Versand an Privatpersonen möglich zu machen. Dieser Aufwand war beträchtlich. Er ermöglicht uns aber, komplett auf ausländische Verpackungen und Verpackungsmaterial zu verzichten." (as)

www.roma.at

www.hairtrader.at

Roland Bürger © Robin Consult/Lepsi 

stadt wien marketing gmbh: 20 Jahre – 1 Traum

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Die stadt wien marketing inszeniert seit zwei Jahrzehnten eindrucksvolle Veranstaltungen für jährlich rund zehn Millionen Menschen…das persönliche Erlebnis steht dabei immer im Vordergrund #meinEventfindetStadt

Im März 1999 wurde das städtische Veranstaltungswesen in eine eigene Eventagentur ausgegliedert, die das öffentliche Leben ankurbeln und den WienerInnen, aber auch den Gästen der Stadt einen einfachen und mehrheitlich kostenlosen Zugang zu hochwertigen Veranstaltungen ermöglichen sollte: die stadt wien marketing gmbh war geboren.

Zwei Jahrzehnte später blickt man voll Stolz auf Veranstaltungen, die weit über die Landesgrenzen bekannt sind und bringt mit einem neuen Werbesujet und dem Relaunch der Website frischen Wind in den Auftritt des Unternehmens.

Mach es zu deinem Event – mit neuer Werbelinie in die Zukunft
Ein neues Imagesujet illustriert Wien als Eventstadt mit all ihren Facetten und stellt die BesucherInnen in den Mittelpunkt. Unter dem Slogan "Mach es zu Deinem Event" werden persönliche Erlebnisse von Menschen bei den Veranstaltungen eingefangen. Sei es der spontane Auftritt einer jungen Sängerin, der romantische Heiratsantrag oder ein Wettrennen unter Kindern – für große Emotionen und unvergessliche Erlebnisse ist bei den Veranstaltungen der Stadt Wien immer Platz.


Die neue Website: informativ und übersichtlich © stadtwienmarketing

We make things happen – die neue Unternehmenswebsite ist seit 2. April online
Pünktlich zum 20jährigen Jubiläum ist auch die neue Unternehmenswebsite unter der geänderten URL www.stadtwienmarketing.at fertig. Mit einem modernisierten Erscheinungsbild, einer ausgebauten Informationsfunktion und einem eigenen Menüpunkt für SponsorInnen, werden die unterschiedlichen Zielgruppen - BesucherInnen, KundInnen wie PartnerInnen – laufend und aktuell über die Aktivitäten des Unternehmens, die Vielfalt der Events sowie neue Kooperationsmöglichkeiten informiert.

#meinEventfindetStadt
Als verbindendes Element zwischen der neuen Werbelinie und dem neuen Webauftritt wurde der Hashtag #meinEventfindetStadt eingerichtet, der zu einer aktiven Interaktion auf der Website und den sozialen Kanälen der stadt wien marketing aufruft. Es ist die Einladung an alle WienerInnen und Gäste der Stadt, ihre schönsten Momente bei Wiener Events festzuhalten und mit anderen zu teilen.


Die Geschäftsführung: Gerlinde Riedl und Michael Draxler © stadtwienmarketing

Erfolg durch Kreativität, Knowhow und Engagement
Der Erfolg der stadt wien marketing zeigt sich in jährlich rund zehn Millionen Menschen, die mit Begeisterung Events wie den Wiener Eistraum, das Film Festival auf dem Wiener Rathausplatz, den Wiener Weihnachtstraum oder den Silvesterpfad besuchen, aber auch bei einmaligen Veranstaltungen im Auftrag der Stadt, wie die Fanzone zur Euro 2008, die Velocity 2013, die Eröffnung des ESC 2015 oder die Fan Arena zur EM 2016.


Das Film Festival 2018 und die Wiener Eistraum Eröffnung 2019 © stadtwienmarketing

Bereits von Beginn an setzte die Agentur auf die Zusammenarbeit mit den besten VeranstaltungsmacherInnen des Landes, die mit viel Kreativität, Knowhow und Engagement die Eventszene aufmischten und auch heute noch innovative Trends setzen, für die Sicherheit bei Großveranstaltungen sorgen und Herz und Seele des Unternehmens sind. Unterstützt werden sie von einem dynamischen Team, das viel Erfahrung, Kompetenz und Leidenschaft in sich vereint.

An ihrem 20. Geburtstag blickt die stadt wien marketing stolz und dankbar auf ihre unternehmerische Erfolgsgeschichte zurück. Man ist sich einig: "Es ist ein Privileg, für die BewohnerInnen und Gäste der lebenswertesten Stadt der Welt innovative und einzigartige Veranstaltungen kreieren zu können. Es ist ein schönes Gefühl, durch seine Arbeit jedes Jahr Millionen von Menschen zu bewegen und zu begeistern."

stadt wien marketing gmbh
www.stadtwienmarketing.at
fb.com/stadtwienmarketing

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Advertorial

Das waren die Highlights vom Madonna Blogger Award 2019

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Zum fünften Mal wurde der "Österreichische Influencer-Oscar" im MQ verliehen.

Am Montagabend glitzerte und strahlte es vor dem MQ, als Österreichs reichweitenstärkste Influencer sich gemeinsam mit VIPs aus Medien, Mode und Wirtschaft am Red Carpet in auffälligen Outfits und Looks in Pose warfen, bevor es bei der Verleihung um Ruhm und Ehre der Digitalen Welt ging – denn die Madonna Blogger Awards gingen in ihre bereits fünfte Runde.

Die Blogger-Preisträger 2019

Die Trophäe für Austro-Influencer wurde in sieben Kategorien vergeben: In der Kategorie "Fashion" wurde Julia Gaigg alias ­Julietta Mademoiselle zur mode-und stilbewussten Siegerin gekürt. Die ebenfalls heiß umkämpfte Kategorie "Beauty" konnte Kerstin Zacharias für sich entscheiden. "Influencerin of The Year" wurde Lisa-Marie Schiffner und in der Kategorie "Health & Fitness" wurde die Klagenfurter Ausnahme-Fitness-Influencerin Stephanie Davis geehrt.

Den besten Travel-Blog konnten Katharina Werni und Romeo Felsenreich mit dem Blog "sommertage" für sich verbuchen. Als "New Face" holte sich Ex-Germany's Next Topmodel-Kandidatin Bianca-Olivia Konarzewski den Preis persönlich ab. Die Ehrung für die beste Design-Influencerin ging die an die Grazer It-Modemacherin Eva Poleschinski.

Sonderpreise für Robert Kratky, Barbara Meier und Co.

Zusätzlich zu den Hauptpreisen, die ausschließlich an Influencer gingen, wurden im Rahmen der fünften Madonna Blogger Awards auch vier Sonderpreise der Redaktion für besonderes Engagement in verschiedenen Bereichen vergeben, die nicht nur Blogger entgegennahmen. Die Ehrung für soziales Engagement ging an den Blogger Riccardo Simonetti und der ehemaligen Germany's Next Topmodel-Siegerin und Model Barbara Meier wurde der Fair-Fashion-Preis übbereicht. Caritas-Generalsekretär Klaus Schwertner wurde für seine Zivilcourage gewürdigt und Ö3-Star Robert Kratky wurde zum besten "Insta­gram-Promi" des Jahres gekürt.

Am Red Carpet des diesjährigen Madonna Blogger Awards tummelte sich so manch prominentes Gesicht, darunter unter anderen Moderatorin Sylvie Meis, Designerin Eva Poleschinski, Ö3-Moderator Robert Kratky und seine Freundin Franziska Sumberaz, Designerin Marina Hoermanseder, Madonna-Herausgeberin und Gastgeberin Jenny Magin, Barbara Meier und ihr Verlobter Klemens Hallmann, Madonna-Chefredakteurin Daniela Schimke, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Margarete Schramböck, die Youtuberin Kim Lianne, Designerin Liliana Klein, Bloggerin Denise Abdel-Kader, Bloggerin Konstantly K, Moderatorin Viviane Geppert, die weibliche Fitness-Guru-Influencerin Stephanie Davis, Lisa Marie Schiffner, Riccardo Simonetti, die Fitness-Bloggerinnen "Baessler Twins" und Society-Experte Dominic Heinzl.

Weiters sah man Blogger und Ex-"Mister Austria" Fabian Kitzweger, Kerstin Zacharias, Amina Dagi, die Bloggerin "Meine Version", Gerid Rux, Bianca Konarzewski, Bloggerin Misses Popisses, Vivianne Reinhardt, Model Beatrice Körmer, Model Mary Foxy Love, Julia Chavanne, Klaus Schwertner, Bloggerin "Fleur de Mode", die Bloggerinnen Edisa Shahini und Julia Gaigg alias "Julietta Mademoiselle", Victoria Ainedter, John Harris-Chef Ernst Minar, Anette Prechtl und Sandra Thaler von "Elfenkleid", Laura Zöhrer, Ken Krueger, Victoria Hooper, Tänzer und Drag-Queen Philipp Mairleb alias "Philishia Conditioner", Annika Grill, Bloggerin "Jana Klar", Model und Ex-Miss Austria Julia Furdea, Bloggerin Lena Maria S., Carmen Knor, Fly Level Managing Director Frank Glander, LEADERSNET.tv-Moderatorin Carina Schwarz und viele andere.

Impressionen vom Madonna Blogger Award 2019 im Museumsquartier gibt es in unserer Fotogalerie und im Video. (rb)

www.madonna.oe24.at

 

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Rolling Pin Award 2019: Die Gewinner stehen fest

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Die Preisträger der Branchen-Oscars für Österreichs Gastronomie und Hotellerie wurden in Velden gekürt.

Im Rahmen der Rolling Pin-Awards, die dieses Jahr bereits zum zehnten Mal stattfanden, trafen sich die Spitzenvertreter der österreichischen Gastronomie und Hotellerie im 5-Sterne- Schlosshotel Velden zur Preisverleihung. Gemeinsam ehrten sie den besten Gastronomen, Hotelier, Sommelier, Barkeeper usw. des Jahres. Über 8.500 Mitarbeiter der österreichischen Gastronomie und Hotellerie hatten für ihre Favoriten gevotet.

Neben den 14 Kategorien, in denen jeweils drei Finalisten bis zuletzt um die goldene Trophäe gegeneinander auftraten, wurde ein Sonderpreis verliehen: Lisl Wagner-Bacher vom Landhaus Bacher in Mautern an der Donau wurde für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

Besondere Ehre

Ebenfalls unter den Gewinnern waren impacts Catering-Chef Christian Chytil als "Caterer des Jahres", Robert Huth als "Gastronom des Jahres", Hubert Wallner vom See Restaurant Saag als "Koch des Jahres" sowie Szene-Gastronom Martin Ho mit dem "Gastronomiekonzept des Jahres" für sein Lokal 1o1 (alle Gewinner finden Sie in der Infobox – Anm. d. Red.).

"Die Auszeichnung mit dem Rolling-Pin-Award nach nur fünf Monaten ist eine besondere Ehre für uns. Hier wählen Brancheninsider, Gastro-Kenner und auch Mitbewerber. Wir sind stolz, dass wir mit diesem außergewöhnlichen Konzept überzeugen konnten, das einmalig in Österreich ist. Mit dem 1o1 bringen wir zwei Herzensanliegen noch näher zusammen: Kunst und Kulinarik", freut sich Martin Ho. (red)

www.rollingpin.com

"4Gamechangers": TV-Konkurrenten kündigen Kooperation an

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ProSiebenSat.1 Puls 4 und Sky machen gemeinsame Sachen – neue Sponsoren präsentiert.

Das diesjährige "4Gamechangers Festival" rückt immer näher und öffnet von 9. bis 11. April 2019 wieder seine Tore in der Marx Halle Wien. Unter dem Motto "Europe meets Asia" geht das Digital-Festival bereits zum vierten Mal über die Bühne.

TV-Partnerschaft als Novum

Ein Novum stellt heuer die Partnerschaft zwischen ProSiebenSat.1 Puls 4 und Sky Österreich dar. Ganz nach der Devise "Kooperation statt Konkurrenz" machen beide TV-Unternehmen heuer erstmals gemeinsame Sache. Sky präsentiert dabei an seinem Stand (Innovation & Entertainment Court, Nr. 68) täglich ein abwechslungsreiches Live-Programm: von Gästen aus dem Profi-Sport, über Talks zur Sky Fiction-Welt rund um Game of Thrones bis hin zu Gewinnspielen.

"Ich freue mich, dass Sky Österreich ein Partner von unserem '4Gamechangers Festiva'l wird. Unser Digitalfestival bringt Menschen und Unternehmen zusammen, die gründen, weiter denken und den Mut haben, neue Wege zu gehen – innerhalb der digitalen Transformation und beim Formen von neuartigen Kooperationen und Allianzen", so ProSiebenSat.1 Puls 4-CEO Markus Breitenecker.

"Mut, Fleiß und Visionen"

Als weitere Sponsorenpartner des Festivals wurden nun auch MediaMarktSaturn, Novomatic, die österreichische Post sowie die Wirtschaftskammer Österreich mit ihrem "Born Global Champions Award".

"Novomatic-Gründer Professor Johann F. Graf hat vor nahezu 40 Jahren vorgezeigt, was es heißt Influencer, Visionär und Gamechanger zu sein. Er hat 1980 mit zwölf Mitarbeitern in Gumpoldskirchen begonnen. Damals hat er eine neue Ära eingeläutet und die Gaming-Industrie weltweit nachhaltig verändert", erklärt Novomatic-Vorstandsvorsitzender Harald Neumann. "Heute ist das Unternehmen mit mehr als 30.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern tätig. Für mich ist er das beste Beispiel eines Pioniers, der sich mit viel Mut, Fleiß und Visionen den Erfolg hart erarbeitet hat. Das '4Gamechangers Festival' spricht genau solche Menschen an, die bereit sind, mit hohem persönlichen Einsatz ihr Ziel zu erreichen." (as)

www.4gamechangers.io


Julius Meinl am Graben eröffnet Pop-up Restaurant

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"Meinl2You" setzt auf den Food-Trend Bowl.

Mit "Meinl2You" hat in der Naglergasse 1, mitten im Herzen Wiens, kürzlich ein Pop-up Restaurant für den Büro-Lunch eröffnet, das sich einem Food-Trend widmet: der Bowl. Bowls erfreuen sich derzeit nicht zuletzt aufgrund ihrer Kombinationsmöglichkeiten besonderer Beliebtheit.

Fünf Hauptbestandteile für jede Schüssel

Jede Schüssel besteht aus fünf Hauptbestandteilen: Basis, Hauptzutat, Beilagen, Sauce und Topping. Unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten und ein stetig wechselndes Sortiment bei allen fünf Schritten sollen dafür sorgen, dass am Ende eine individuelle Bowl ganz nach dem eigenen Geschmack entsteht.

© René Wallentin

Bowl mit Huhn © René Wallentin

Udo Kaubek, Geschäftsführer von Julius Meinl am Graben, erklärt: "Auch wenn es beim Mittagessen im Büro oft schnell gehen muss, sollte man nicht auf Qualität verzichten. Schnell, gesund und gut – unser Angebot im 'Meinl2You' hat alle Zutaten, die es braucht, um den restlichen Arbeitstag mit neuer Motivation zu bestreiten."

Erweitertes Angebot: Suppen und Speisen von Officebuddy.at

Neben den Bowls werden auch die ebenfalls angebotenen Suppen und frische Fruchtsäfte direkt bei Julius Meinl am Graben produziert. Grundidee sowie die Rezepte stammen von Küchenchef und Haubenkoch Alexander David. Officebuddy, spezialisiert auf kulinarische Meeting- und Büroverpflegung, sorgt zusätzlich auch noch mit einem täglichen Angebot von vier Salaten und vier warmen Speisen, wie zum Beispiel Kalbsbutterschnitzel oder Gnocchi, für weitere Abwechslung im Pop-up Restaurant. (as)

www.meinlamgraben.at

T-Mobile IoT Gateway: Internet der Dinge "von der Stange"

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Mit dem IoT-Gateway startet T-Mobile Austria eine Pilotphase für ihre IoT-Plattform mit der Endkunden einfach und schnell mit ihren IoT-Projekten und der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse durchstarten können.

Seit 20. März 2019 stellt T-Mobile mit dem IoT-Gateway erstmals eine standardisierte IoT-Plattform mit fixen Tarifpaketen zur Verfügung. Kunden erhalten ein IoT-Produkt gewissermaßen von der Stange. "Mit dem IoT-Gateway liefern wir eine weitere Innovation für das Internet der Dinge und bauen unsere Vorreiterrolle aus", erklärt Matthias Fiegl, IoT-Chef bei T-Mobile Austria.

Zotter Schokoladen Manufaktur als erster Kunde

In der Pilotphase ist die Zotter Schokoladen Manufaktur der erste IoT-Gateway-Kunde. Zotter überwacht damit digital die Temperatur während des Schokolade-Herstellungsprozesses. Erstmals stellt T-Mobile somit über eine standardisierte IoT-Plattform fixe Tarifpakete zur Verfügung.

Kunden erhalten ein IoT-Produkt gewissermaßen von der Stange. Das IoT-Gateway verbindet IoT-Geräte mit Applikationen, reduziert Komplexität in der Umsetzung und bietet eine zentrale Online-Steuerung zur Verwaltung der angebundenen IoT-Geräte und SIM-Karten. Das IoT-Gateway von T-Mobile kann bereits in der Pilotphase in vollem Umfang genutzt werden.

Die Daten werden nicht nur 1:1 an die Applikation durchgereicht, sondern in unterschiedlichen Protokollen oder Formaten vom IoT-Gateway vereinheitlicht bzw. übersetzt. Betreiber einer IoT-Anwendung erhalten mit dem IoT-Gateway neue Möglichkeiten durch Unabhängigkeit von Herstellern und Unterstützung offener Industrie-Standards. "Wenn eine Hausverwaltung beispielsweise digitale Messfühler zur Bestimmung der genutzten Heizleistung einsetzt, ist ein Wechsel zu einem Lieferanten mit anderem Datenformat kein Problem mehr", erklärt Fiegl.

Narrowband-IoT-Tarifpakete zum digitalen Durchstarten

Die neu eingeführten Tarifpakete NB-IoT Connectivity Basic und Advanced beinhalten unter anderem den Zugang zum IoT-Gateway, Narrowband-IoT-Konnektivität im österreichweiten NB-IoT-Netz von T-Mobile und bis zu 300 Datenübertragungen pro Tag für alle mit der Plattform verbundenen IoT-Geräte. Eine Datenübertragung beinhaltet zum Beispiel einen Temperaturwert in Form einer SMS-Nachricht. Die monatliche Grundgebühr beträgt 0,99 Euro exkl. USt. pro Gerät mit insgesamt 100 inkludierten Datenübertragungen pro Tag und 1,19 Euro exkl. USt. pro Gerät mit 300 inkludierten Datenübertragungen pro Tag. Ab 100 und 1.000 Geräten wird der Preis pro Gerät günstiger.

Über das Internet der Dinge

Smart Cities, Smart Logistics, Smart Industry: Das Internet der Dinge (IoT) liefert die Grundlagen für intelligente Anwendungen, indem es Maschinen, Sensoren und Geräte miteinander vernetzt. Wenn Stromzähler und Messfühler millionenfach Daten automatisiert übertragen, besteht die Herausforderung darin den Aufwand gering und wirtschaftlich vertretbar zu halten. Mit dem eigenen IoT-Gateway liefert T-Mobile eine Lösung, die Inbetriebnahme und Management von IoT-Geräten stark vereinfacht.

Das Spektrum für IoT-Anwendungen ist breit gestreut. Es reicht bis hin zu aufwendigen Applikationen, bei denen Unmengen von Daten übertragen werden müssen, oder die besonders zeitkritisch sind. Auf der anderen Seite gibt es Szenarien, bei denen nur wenige Daten gesendet werden müssen, unter Umständen sogar nur gesammelt mit Verzögerung, um den Energieverbrauch zu begrenzen.

Erfahren Sie, wie NB-IoT erfolgreich im Unternehmen eingesetzt werden kann – Whitepaper jetzt herunterladen.

https://t.at/iot-gateway

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Advertorial

Römerquelle produziert alle neuen PET-Flaschen aus 100 Prozent recyceltem PET

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Die Umstellung des gesamten Portfolios hat vorher noch kein Anbieter in Österreich geschafft.

Römerquelle setzt einen Meilenstein in der Getränkeindustrie: Ab sofort werden alle PET-Flaschen aus 100 Prozent recyceltem PET hergestellt. "Möglich wird dies einerseits durch eine technische Weiterentwicklung, aber vor allem durch die Flaschen-Sammelleidenschaft der Österreicherinnen und Österreicher, die wahre Recycling-Helden sind. Römerquelle übererfüllt damit eine Richtlinie der EU für 2030 schon jetzt", so der Getränkehersteller in einer Aussendung.

Europaweite Nummer eins

Das Thema Plastik wurde zuletzt öffentlich intensiv diskutiert. Vor diesem Hintergrund habe man bei Römerquelle verstärkt an der Anhebung des Anteils an recyceltem Material in der PET-Flasche gearbeitet, der in Römerquelle PET-Flaschen zuletzt bei 45 Prozent lag. Zwar gibt es bereits einzelne Produkte in Recycled-PET, aber die Umstellung des gesamten Portfolios hat vor Römerquelle noch kein Anbieter in Österreich geschafft.

Mit der Umstellung aller PET-Flaschen der Marke ist Römerquelle aber nicht nur in Österreich Pionier: Im Coca-Cola System, das mehr als 200 Länder weltweit umfasst, ist die österreichische Traditionsmarke mit diesem Schritt europaweit Nummer eins, weltweit ist dies im Coca-Cola System bisher nur drei Marken vor Römerquelle gelungen.

Verbesserung der Klimabilanz

Mit der Umstellung auf die 100 Prozent Recycled-PET-Flasche geht auch eine signifikante Reduktion des CO2 Verbrauchs einher: Im Vergleich zu PET-Flaschen der ersten Generation – ohne Anteil von recyceltem Material – sinke der Wert um bis zu 70 Prozent. Und je öfter Kunststoff wiederverwendet werde, umso besser werde die Klimabilanz, freut man sich bei Römerquelle.

"Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir die volle Kraft in die Entwicklung der 100 Prozent Recycled-PET-Flasche gelegt. Von nun an heißt es wiederverwerten – wiederbefüllen – wieder genießen. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir diesen großen Meilenstein 2019 setzen können", so Coca-Cola-Sprecher Philipp Bodzenta. Ursula Riegler, Unternehmenssprecherin von Coca-Cola HBC Austria, ergänzt: "Mit der Produktion aller Römerquelle PET-Flaschen aus 100 Prozent wiederverwertetem Material ist eine beispielhaft nachhaltige Lösung gelungen. Wir können uns jetzt vom Gedanken verabschieden, dass PET eine Einwegverpackung ist. Durch die hohe Sammelquote wird der Kreislauf noch stärker geschlossen. Wir alle wollen eine Welt ohne Abfall, das ist ein Schritt in diese Richtung."

Vorgaben der Europäischen Union für 2030 bereits 2019 übertroffen

Coca-Cola hat sich im Rahmen der "World Without Waste"-Strategie unter anderem zum Ziel gesetzt, bis 2030 für jede in den Markt gebrachte Flasche eine zu sammeln. In Bezug auf den Anteil des recycelten Materials in neuen PET-Flaschen hat die EU vorgegeben, dass 2025 der Anteil 25 Prozent betragen soll, spätestens 2030 soll der Anteil 30 Prozent betragen. Mit der PET-Flasche aus 100 Prozent recyceltem Material ist Römerquelle diesem Ziel also um mehr als zehn Jahre voraus. (as)

www.roemerquelle.at

Online-Marktplatz Shpock stellt Management neu auf

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Neues Führungsteam rund um CEO Esteve Jané.

Nach abgeschlossener Restrukturierung präsentiert Shpock sein neues Management-Team. Darin befinden sich sowohl Team-Mitglieder der ersten Stunde, als auch externe Besetzungen, die Know-How aus anderen Unternehmen einbringen sollen. Die aktuell aus fünf Frauen und vier Männern bestehende Führungsriege will sich in den nächsten Monaten vor allem dem Thema nachhaltige Monetarisierung widmen.

Mit dem Spanier Esteve Jané hat der Online-Marktplatz bereits letzten Herbst einen neuen Geschäftsführer bekommen. "Bei der Bestellung des neuen Management-Teams lag vor allem die interne Weiterentwicklung im Fokus - mit dem gesammelten Wissen der letzten Jahre und der neuen strategischen Ausrichtung sind wir fit für die Zukunft", so Jané. Die neue Führungsebene verantwortet ein rund 100-köpfiges Team, wobei der Großteil in Wien angesiedelt ist, rund 15 Personen treiben das Business von London aus voran.

Neben Esteve Jané besteht die Führungsmannschaft jetzt aus Chief Product Officer (CPO) Rasika Krishna-Schmid, Chief Community Officer (CCO) Sandra Weber, Chief Technology Officer (CTO) Stefan Lingler, Head of Marketing Alexandra Kleemann, Head of HR Gerhard Kreuch, Head of Strategy & Business Development Flora Gall, Senior Staff Software Engineer Nemanja Dubravac sowie Interims-Chief Financial Officer (CFO) Maria José Freijedo. 

Agile Produktentwicklung

Auch organisatorisch wurde einiges umgestellt – so präsentiere man sich nun als produkt-zentriertes Unternehmen. Dies äußert sich unter anderem mit einem neu bestellten Chief Product Officer und der Einführung der "Lean Development"-Methodologie. Das rund 40-köpfige Entwickler-Team ist nun in funktionelle, komplett eigenständige "Squads" organisiert.

Diese flache Hierarchieform soll eine raschere Umsetzung neuer Features ermöglichen. Der Fokus des neuen Management-Teams liegt in den nächsten Monaten vor allem auf den Bereichen Monetarisierung und Sales. Noch heuer will der Online-Marktplatz, der in Österreich, Deutschland und Großbritannien zu den Marktführern gehört, die Gewinnschwelle überschreiten. (as)

www.shpock.com

Österreich will Facebook, Google & Co. zur Kasse bitten

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Abgabe auf Online-Werbeumsätze, Ausdehnung der Einfuhrumsatzsteuer im Online-Handel sowie Haftungsklausel für Online-Vermittlungsplattformen geplant.

Österreich will in Zukunft Online-Giganten wie Facebook, Google und Amazon stärker zur Kasse bitten. Die am Mittwoch bekannt gewordenen Pläne der Regierung sehen eine Abgabe auf Online-Werbeumsätze, eine Ausdehnung der Einfuhrumsatzsteuer im Online-Handel sowie eine Haftungsklausel für Online-Vermittlungsplattformen vor.

Einen Gesetzesentwurf gibt es zwar noch nicht, jedoch geht aus dem Ministerratsprotokoll hervor, dass die Regierung die zuständigen Minister beauftragt hat, entsprechende Gesetzesentwürfe der Bundesregierung zur Genehmigung und in weiterer Folge dem Nationalrat zur Behandlung vorzulegen.

Einnahmen von 200 Millionen Euro erwartet

Die geplante Onlinewerbeabgabe soll fünf Prozent betragen und Unternehmen betreffen, die weltweit einen Umsatz von mehr als 750 Millionen Euro, davon 25 Millionen Euro in Österreich, erzielen. Mit der Einfuhrumsatzsteuer im Online-Handel will man falsch deklarierter Pakete aus China, die von Onlinemarktplätzen wie Amazon verkauft werden, habhaft werden. Die Anbieter werden für Waren aus Drittstaaten zu Steuerschuldnern erklärt. Darüber hinaus wird die Umsatzsteuerbefreiung bis zu einem Warenwert von 22 Euro gestrichen.

Die geplante Haftungsklausel wiederum richtet sich an Vermittlungsplattformen von Ferienwohnungen. Hier sollen Airbnb und Co. ab 2020 für nicht versteuerte Umsätze der Vermieter haften. Die Regierung erwartet von diesen Maßnahmen Einnahmen von mindestens 200 Millionen Euro jährlich. Mindestens 15 Millionen Euro davon sollen in einen noch zu schaffenden Digitalisierungsfonds fließen, der den heimischen Medienstandort stärken soll.

VÖZ, VÖP und iab austria freuen sich

Bei den heimischen Branchenverbänden Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ), Interactive Advertising Bureau Austria (iab austria) und Verband Österreichischer Privatsender (VÖP) begrüßt man die Pläne der türkis-blauen Regierung.

"Die Widmung von Einnahmen aus der Digitalsteuer für den Digitalisierungsprozess österreichischer Medien ist ein wichtiger Beitrag, um Konkurrenzfähigkeit gegenüber internationalen Onlinekonzernen zu sichern. Zusätzliche Finanzmittel ermöglichen den weiteren Ausbau von Digitalangeboten der heimischen Medienhäuser und sind ein wichtiger Schritt um den unabhängigen Journalismus in der digitalen Welt abzusichern", so VÖZ-Präsident Markus Mair.

"Besonders erfreulich ist, dass die eingehobenen Steuern zum Teil wieder dem Digitalstandort Österreich zugutekommen", freut sich iab-austria-Vizepräsidentin Alexandra Vetrovsky-Brychta. "Nach dem Scheitern der Bemühungen um eine EU-Digitalsteuer setzt die Bundesregierung mit dieser österreichischen Lösung einen wichtigen Schritt in Richtung Wettbewerbsfairness" ergänzt Corinna Drumm, Geschäftsführerin des VÖP. "Unternehmen wie YouTube oder Facebook ziehen laufend mehr Geld aus Österreich ab, ohne hierzulande einen Beitrag zur Wertschöpfung zu leisten, Arbeitsplätze zu schaffen oder sich auch nur an vergleichbare Spielregeln zu halten." (as)

www.bundeskanzleramt.gv.at

"Du musst ein ein Igel sein in der Event-Welt …"

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Besucheransturm auf Open House bei Concept Solutions – rund 1.400 Gäste knacken veranstaltungseigenen Rekord.

Vergangenen Donnerstag lud die Concept Solutions Veranstaltungstechnik GmbH einmal mehr zum "Open House" in die ebenso edlen wie geschichtsträchtigen Räumlichkeiten der Sofiensäle. Das Wiener Technikunternehmen tat sich mit etlichen Branchengrößen zusammen, um bestehenden und prospektiven Kunden, Partnen und Freunden Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten der Eventgestaltung mit den "Igeln" zu geben.

"Be an Igel" machte Besucher zu Stars

Dieses Jahr standen unter dem Motto "be an igel" die Besucherinnen und Besucher im Mittelpunkt der Geschehnisse. Der Rundgang startete gleich zu Beginn auf der Mainstage, die einem beim Betreten mitten im Rampenlicht bekam man bei einer Timecode-Show das Gefühl vermittelt, ein Star-DJ zu sein. Die jubelnde Menge, effektstarke Visuals, eine spektakuläre Lichtshow und satter Sound machten es zu einem einzigartigen Erlebnis für jeden Gast. Durch eine bewegte LED Wand betrat man anschließend den Ausstellungsbereich, bei dem die Veranstalter den Besuchern in vier verschiedenen Themenwelten ihre Leidenschaft für Eventtechnik hautnah und interaktiv erlebt werden konnte.

Die Open House - Veranstaltung teilte sich dieses Mal in zwei Teile: einen fachlichen und einen ausgelassen-unterhaltsamen Teil. Als Pflichttermin hatten geladene Gäste der Eventbranche untertags die Möglichkeit mit Experten über allerlei Neuheiten der Veranstaltungstechnik zu sprechen um sich so kreative Anstöße für die eigenen Events zu holen. Vom fachlichen Teil des Tages ging es nahtlos in ein ausgelassenes Afterwork über, das standesgemäß alle technischen Stückerln spielte. Mit rund 1400 Gästen platziert sich die vierte Edition des Open House von Concept Solutions als bislang erfolgreichstes Event der Reihe.

Branchengrößen und interaktive Themenwelten

"Mit den Sofiensälen und Impacts Catering, hatten wir dieses Jahr echte Branchengrößen mit im Boot. Zusammen konnten wir der gesamten Agentur- und Eventlandschaft eine Plattform bieten um sich neuste Inspirationen zum Thema Live-Marketing zu holen", kommentierte Concept Solutions-Geschäftsführer Florian Weber.

Die vier Themenwelten unterteilten sich in Alm-, Dschungel, Street-Art und Oper. Hierbei durchliefen die Gäste die essentiellsten Bausteine einer technischen Umsetzung. Besonders detailverliebt kümmerte sich die Eventdesign-Abteilung um eine besonders atmosphärische Raumgestaltung: So kletterte man in schwindelnden Höhen in der Alm-Welt, oder tauchte wie ein Abenteurer in die Tiefen des Dschungels ein. Hunderte Pflanzen der Firma Toifl und eine 360 Grad-Raumbeschallung gaben hier ein besonders authentisches Gefühl eines echten Dschungels mit all seinen Bewohnern. Der Street-Art Bereich wurde dem Thema Video gewidmet. Die Gäste nahmen hier Slow-motion Clips auf, bei denen sie sich mit verschiedensten Utensilien inszenierten. Die Oper widmete sich der Lichttechnik – Ziel war es einen großen Igel einzuleuchten, was am einfachsten mit dem neuen ferngesteuerten Follow-Spot gelang.

Impressionen vom bereits vierten Wiener Open House von Concept Solutions finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)

www.derigel.at

Die WKNÖ Fachgruppe Werbung zu Gast bei ihren Betrieben

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Diesmal bei oya brand collective in Wiener Neustadt.

Unter dem Motto "Hin zu den Mitgliedern und mit voller Kraft für die Mitglieder" besucht NÖ Werbechef Günther Hofer niederösterreichische Kreativbetriebe. Hofers Tour führte ihn diesmal nach Wiener Neustadt zu oya brand collective. 

"Wir sind ein Zusammenschluss kreativer Unternehmer. Wir haben mehrere Spezialgebiete", erklärt Mick Gapp im Gespräch mit Günther Hofer. Um welche Spezialgebiete es sich dabei genau handelt, erfahren Sie im LEADERSNET.tv-Video.

www.werbemonitor.at

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Rewe Group: "Volle Konzentration auf Kundenzufriedenheit und Kern-Kompetenzen"

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Handelskonzern wächst auch 2018 stabil auf hohem Niveau – erstes Umsatzplus bei Bipa seit 2015.

"Wir haben hinter den Kulissen wie geplant enorm viel in Richtung Zukunftsfitness unseres Unternehmens auf den Weg gebracht bzw. bereits umgesetzt – und sind gleichzeitig wie in den vergangenen Jahren auf einem hohen Niveau stabil weiter gewachsen." Mit diesen Worten fasst Marcel Haraszti, Vorstand der Rewe International AG, das vergangene Geschäftsjahr der Rewe Group in Österreich zusammen.

Umfassende organisatorische, strukturelle und personelle Maßnahmen

Der Handelskonzern kann also auf ein gelungenes Geschäftsjahr 2018 zurückblicken. Der Gesamtbruttoumsatz stieg von 8,53 Milliarden Euro auf 8,66 Milliarden Euro (+1,51 Prozent), der Lebensmittelhandel (LEH) legte um 1,68 Prozent zu, den Marktanteil konnte das Unternehmen mit 34,1 Prozent halten. Das Investitionsvolumen lag bei rund 300 Millionen Euro und es konnten zusätzliche 1.221 Arbeitsplätze neu geschaffen werden. Damit stieg die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreich auf insgesamt 44.109 – davon sind rund 1.700 Lehrlinge.

"Wir machen unser Unternehmen jetzt für die Zukunft fit – in einer wirtschaftlich erfolgreichen Situation und als klare Nr. 1 des österreichischen Lebensmittelhandels mit einem Marktanteil von 34,1 Prozent", erläutert Haraszti den strategischen Hintergrund für die umfassenden organisatorischen, strukturellen und auch personellen Maßnahmen, die im abgelaufenen Geschäftsjahr wie geplant umgesetzt wurden.

"Und wir haben unsere Ziele für die nächsten Jahre klar definiert: Wir wollen als Gesamtunternehmen im österreichischen Lebensmittelhandel Wachstumsführer und die Nr. 1 in der Kundenwahrnehmung werden, und unsere Marktanteile damit nicht nur langfristig absichern, sondern noch ausbauen", so Haraszti weiter. Die eingeschlagene Richtung stimme. Erste positive Effekte würden sich bereits zeigen.

Frische, Qualität und Verfügbarkeit im Sortiment

Höchstmögliche Kundenzufriedenheit und die weitere Stärkung der Kern-Kompetenzen Frische, Qualität und Verfügbarkeit im Sortiment hätten 2018 unternehmensübergreifend und in jedem Vertriebsformat bei allen Maßnahmen und Projekten im Mittelpunkt gestanden.

So habe man im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht nur die neu strukturierte Einkaufsorganisation in den operativen Geschäftsalltag überführt, sondern mit der Zusammenlegung der Call Center, der Zusammenführung der Online Shops und vor allem der Vorbereitung des Multi-Partner-Programms "Jö Bonus Clubs" entscheidende Schritte zur Verbesserung und Vereinfachung des Angebots im Sinne höchstmöglicher Kundenzufriedenheit gesetzt.

Wesentliche Weichenstellungen bei Bipa, Merkur und Co.

Auch in den einzelnen Vertriebsformaten der Rewe International AG seien 2018 wesentliche Weichenstellung vorgenommen worden. Billa konnte beim Umsatz um 1,21 Prozent zulegen, während gleichzeitig markante Umstrukturierungen mit Fokus auf die Gesamt-Unternehmensziele und die Stärkung der Kern-Kompetenzen vorgenommen wurden. Mit 29 neuen und 56 umgebauten Filialen (gesamt 1.088 Filialen) wurde die Filialoffensive fortgesetzt und mit mittlerweile mehr als 50 "Click & Collect"-Filialen und der Integration des Merkur Onlineshops die Flexibilisierung der on/offline-Einkaufsmöglichkeiten ausgebaut.

Merkur wuchs wie schon im Jahr zuvor um 1,4 Prozent. Neben der Eröffnung von sechs neuen Märkten (gesamt 138), wurden weitere sechs umgebaut und das Sortiment überarbeitet und verbessert. Adeg durfte sich über ein Plus von 3,49 Prozent freuen. Auch Penny kann 2018 auf eine zufriedenstellende Entwicklung zurückblicken: Die gesteckten Expansionsziele wurden mit der Eröffnung von zwei neuen Standorten (gesamt 298) und der Modernisierung von 24 bestehenden Filialen erfolgreich umgesetzt. Das Umsatzwachstum betrug 2,42 Prozent.

Bipa konnte mit einem Plus von 1,15 Prozent erstmals seit 2015 wieder ein positives Umsatzwachstum verzeichnen. "Auch wenn wir noch unter dem Niveau von 2015 sind, ist Bipa auf einem guten Weg. Die eingeleiteten Maßnahmen greifen", so Marcel Haraszti. Der Drogeriefachhändler der Rewe Group hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr sein Modernisierungsprogramm mit neuen Standorten, Generalrenovierungen und Facelifts von Filialen fortgesetzt und das Filialnetz um elf auf 588 Filialen reduziert.

140.000 Bewerbungen, 3.000 offene Stellen

Auch im Bereich Human Resources wurde 2018 im Zuge des Zukunftsfitness-Programm markant umstrukturiert und alles auf die gemeinsamen Ziele, Nr. 1 in Kundenwahrnehmung und Wachstum, ausgerichtet. Strukturen in der Personalabteilung wurden überarbeitet, eine eigene Strategieabteilung gegründet und die Vorarbeiten für ein zentrales Recruiting Center geleistet, das seit Jahresanfang 2019 die Handelsunternehmen betreut.

"Wir bündeln unsere Stärken, um so noch besser auf die individuellen Bedürfnisse des operativen Geschäfts reagieren zu können. Und um in Top-Qualität bei der Personalsuche zu entlasten – zur Verdeutlichung der Größenordnungen: wir hatten 2018 rd. 140.000 eingegangene Bewerbungen und haben derzeit mehr als 3.000 offene Stellen zu besetzen", betont der für Human Resources zuständige REWE International AG-Vorstand  Christoph Matschke. Eine besondere Herausforderung stelle nach wie vor die Suche nach qualifizierten IT-Fachkräften auf Grund des Fachkräftemangels dar. Matschke: "Wir haben heuer schon 43 IT-Fachkräfte aufgenommen und suchen aktuell weitere 38. Allerdings liegt die durchschnittliche Dauer für die Besetzung einer IT-Position bei 100 Tagen." (as)

www.rewe-group.at

Schweizerhaus: Jetzt kommt die Schweinsstelze mit dem Pferd

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Die "Riding Stelze" wird bei Fahrt durch den Prater auf dem Zeiserlwagen serviert.

Die Wiener Kutschertradition und der Inbegriff von Wirtshauskultur im Prater – zwei Wiener Ikonen, die nun in einer neuen Innovation gipfeln: Die kulinarische Idee "Riding Stelze" verknüpft die legendären Schmankerln aus dem Schweizerhaus mit einer gemütlichen Fahrt auf dem Zeiserlwagen durch den Grünen Prater. "Es ist ein schöner, entspannter Kurzurlaub mit Gaumenschmaus", beschreibt Regina Kolarik die Kooperation.

Kutschenfahrt-Comback im Prater

Der Zeiserlwagen, der dabei zum Einsatz kommt, ein Personenbeförderungswagen des 18. und 19. Jahrhunderts, wurde nach originalen Plänen in Handarbeit gefertigt, durch einen Tisch in der Mitte des Wagens erweitert und fungiert nun gewissermaßen als fahrende Verlängerung des Schweizerhauses. "Damit bringen wir die Kutschenfahrt zurück in den Prater, denn mittlerweile sind Kutschen hier fast verschwunden", sagt Raimund Novotny, einer der Gründer von Riding Dinner, Anbieter von genussvollen Kutschenfahrten in Wien.

Die neue "Riding Stelze"-Tour startet direkt in der Prater Hauptallee, Höhe Planetarium und nimmt nach einer Etappe durch den Grünen Prater direkt Kurs aufs Schweizerhaus. Dort werden die Schweizerhaus-Schmankerl-Klassiker direkt auf den Zeiserlwagen serviert. So können die Gäste die Original Schweizerhaus Stelze und das Budweiser Budvar während der Fahrt durch die Prater Hauptallee bis zum Lusthaus genießen.

Bis zu zwölf Sitzplätzen stehen zur Verfügung

Von dort geht es wieder Richtung Schweizerhaus zurück, wo ein Stehkrügerl das Erlebnis abrundet. "Selbstverständlich gibt es vegetarische und alkoholfreie Wahlmöglichkeiten und auch für Allergiker hat die Riding Stelze-Fahrt genussvolle Alternativen zu bieten", präzisiert man von Seiten des Schweizerhauses.

Die Fahrt wird ab sofort zu einem Preis von 69 Euro pro Person angeboten und kann für Freitag, Samstag oder Sonntag gebucht werden. Bis zu zwölf Sitzplätzen stehen zur Verfügung. (as)

www.schweizerhaus.at

www.wien.ridingdinner.com

Florian Gschwandtner investiert in Teenie-Unternehmer

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Der 15-Jährige Moritz Lechner staubte bei "2 Minuten, 2 Millionen" 170.000 Euro für seine "Freebiebox" ab.

Andere Teenager verbringen den Großteil ihrer Zeit außerhalb der Schule mit Sport, Freunden, dem Smartphone oder Gedanken an den ersten Schwarm. Der 15-jährige Moritz Lechner hat andere Freizeitpläne: Er will sich ein globales Unternehmen aufbauen. "Früh übt sich", so heißt es ja, und die ersten Schritte seines fünfköpfigen Unternehmens "Freebiebox" gestalten sich vielversprechend.

Die Firma des Austro-Teenies, die personalisierte Überraschungsboxen aus Werbegeschenken zusammenstellt, hat nun hochkarätige Investoren gefunden: im Rahmen der Puls 4-Sendung "2 Minuten, 2 Millionen" konnte Lechner sich eine Geldspritze von 170.000 Euro sichern.

Start-up-Guru Florian Gschwandtner mit an Bord

Gleich mehrere Geldgeber haben im Zuge der Start-up-Sendung ihre Beteiligung an "Freebiebox" zugesagt, darunter auch die Gründer der Runtastic-App rund um Florian Gschwandtner. "Für mich ist es ein irrsinnig großer Schritt. Ich freue mich, erfahrene Unternehmer dabei zu haben. Jetzt geht es richtig los. Neben Geld bringen sie ihre Erfahrung und ihre Netzwerke ein", freut sich Lechner und fügt hinzu: "Jetzt können wir stärker wachsen, das Marketing intensivieren, neue Mitarbeiter aufnehmen."

"Ich bin bei Freebiebox dabei, weil es mir sehr wichtig ist, junge Gründer und Gründerinnen in Österreich zu unterstützen. Ich finde es einzigartig, was Moritz mit nur 15 Jahren schon geschafft hat und wie er in seinen jungen Jahren bereits erfolgreich ein Unternehmen führt. Er ist ein Beispiel dafür, dass wirklich alles möglich ist, wenn man fest an sich glaubt und hart dafür arbeitet", kommentierte Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner.

Personalisiertes Zielgruppentargeting für Werbeartikel

Das Konzept hinter Freebiebox ist simpel: Das Start-up akquiriert hochwertige Werbeprodukte namhafter Unternehmen wie etwa Coca-Cola, Burger King, Bawag PSK oder Porsche und stellt damit individuelle Überraschungsboxen zusammen, die über den eigenen Webshop bestellbar sind. "Werbegeschenke gehen oft an Leute, die damit nix anzufangen wissen. Wir können die Artikel zielgruppengerichtet und ohne Streuverlust anbringen", so Jungunternehmer Lechner.

Die Idee für sein Start-up hatte der junge Wiener vor rund eineinhalb Jahren. "Ich habe selbst immer gerne hochwertige Werbeartikel gehabt, oft werden diese aber wahllos verteilt", so Lechner. Also begann er unter dem Motto "Just do it!" die Werbegeschenke zu personalisierten Überraschungsboxen zusammenzustellen. Was der Kunde will, weiß man bei Freebiebox, weil bei der Bestellung ein Fragebogen ausgefüllt wird, der unter anderem Alter und Interessen feststellt – Kundendaten würden nicht weitergegeben.

Mehrheitsanteile bleiben bei Lechner

Der 15-Jährige ist darauf bedacht, auch nach Einstieg mehrerer Investoren die Mehrheitsanteile zu halten –  "Auch nach dem Einstieg der Investoren bleibe ich anteilsmäßig bei knapp mehr als 50 Prozent. Das ist mir persönlich sehr wichtig", betont der junge Gründer. Um rechtlich korrekt zu sein, hält konkret bis zur Volljährigkeit Lechners Mutter seine Anteile treuhändig, da es Minderjährigen in Österreich offiziell nicht möglich ist, ein eigenes Unternehmen zu gründen, geschweige denn zu führen.

Trotz bürokratischer Anfangsschwierigkeiten bei der Gründung des Unternehmens, dass zunächst als Einzelunternehmen auf die Person der Mutter gegründet wurde, schaffte Lechner, der betont "alles" in der Firma zu machen, das Start-up-Kunststück und ist mittlerweile mit seiner fünfköpfigen GmbH erfolgreich und auf Expansionskurs.

Der große Traum von Silicon Valley

Fragt man den Jungunternehmer, was er in Zukunft vorhat, geht es darum, etwas zu unternehmen: "Der Fokus liegt jetzt voll auf Freebiebox. Ich will es riesig machen, weltweit bekannt. Es ist ein großer Traum, vom Silicon Valley aus zu arbeiten. Es muss aber nicht ein Leben lang dasselbe Unternehmen sein. Ich will viele weitere Start-ups gründen in meiner Karriere."

Die bisherige Karriere startete jedenfalls außergewöhnlich. Schon als Zwölfjähriger absolvierte Lechner ein Praktikum bei einer großen Venture-Capital-Gesellschaft, die in Start-ups investiert. Er besucht eine HAK mit Spezialisierung auf Unternehmertum in Wien und sagt von sich selbst, dass er von Wirtschaft und Banken schon lange zuvor "fasziniert" gewesen sei. (rb)

www.freebiebox.eu

www.puls4.com

Gründer Moritz Lechner plus sein Freebiebox-Team können sich unter anderem über Florian... 

Red Bull stellt seine Music Academy und sein Radio ein

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Mitarbeiter wurden bereits informiert.

Wie FM4 berichtet, werden die Red Bull Music Academy und Red Bull Radio mit 31. Oktober 2019 eingestellt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien vergangene Woche über die Auflösung informiert worden. Wie viele Arbeitsplätze davon betroffen sind, ist derzeit noch nicht bekannt.

Die Red Bull Music Academy wurde 1998 gegründet und hatte es sich zur Aufgabe gemacht, aufkommende und vielversprechende Künstler ins Rampenlicht zu stellen. Dazu wurden Konzerte, Workshops und Events veranstaltet.

Red Bull wolle jedoch weiterhin eine globale Plattform anbieten, um Kreativität zu promoten, so das Unternehmen in einer Stellungnahme gegenüber Resident Advisor. Das soll künftig jedoch dezentralisiert, sprich in den jeweiligen Ländern, passieren, um auf lokale Expertise zurückgreifen zu können. (as)

www.redbullmusicacademy.com

Cordoba à la Culinaria

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Im Rahmen des Wachau Gourmet Festivals fand ein kulinarisches Freundschaftsspiel zwischen Österreich und Deutschland statt.Vergangenen  Sonntag matchte sich Österreich einmal mehr mit Lieblingskontrahent Deutschland – allerdings nicht am Rasen, sondern in der Küche und umgeben von viel Grün in der schönen Wachau: die Steigenberger Hotels luden nämlich zu ihrer ersten Veranstaltung im Rahmen des Wachau Gourmet Festivals.

So wurden fünf internationale und heimische Topköche mit fünf ebenso prominenten Winzern in Krems in den Ring geschickt, um richtig aufzukochen. Erklärtes Ziel war es, zu beweisen, dass Kulinarik auf höchstem Niveau und eine entspannte legere Atmosphäre sich keinesfalls ausschließen müssen.

"Unentschieden auf höchstem Niveau"

Das "kulinarische Freundschaftsspiel" zwischen Österreich und Lieblingsnachbar Deutschland, endete laut den Stimmen der meisten Gäste mit einem klaren Unentschieden, allerdings zur vollsten Zufriedenheit derselben. Gastgeber und Hoteldirektor Daniel Hunger-Milkowitsch und Co-Gastgeber, Transgourmet Standortgeschäftsleiter Manfred Mladosevits, hatten aber auch zwei Mannschaften aufgestellt die sich sehen lassen konnten:

Der mit einem Michelin Stern ausgezeichnete Deutsche Patrick Bittner, seines Zeichens Küchenchef im Restaurant Français im Steigenberger Frankfurter Hof, war der Star am kulinarischen Feld, aber auch seine Kollegen Stefan Schartner (Steigenberger Hotel Herrenhof Wien), Dominic Lichius (Steigenberger Hotel Krems) und Karl-Heinz Hedrich und Dominic Hayduck (Transgourmet Cook) wussten mit ihren Kreationen zu überzeugen.

Vinophile Begleitung

Vinophil wurde der Event ebenfalls hochkarätig begleitet. Aus Deutschland etwa von Gunther Künstler (Weingut Künstler) und Joachim Heger (Weingut Dr. Heger), aus Österreich von Karl Steininger und Michaela Ehn aus Langenlois und Georg Frischengruber aus der Wachau. Die Weinkommentierung durch Harry H. Hochheimer (D) und Peter Skacel (A) sorgte ebenso für gute Laune, wie die Herren der Holy Moly Jazzband Deluxe.

Impressionen des "kulinarischen Freundschaftsspiels" fnden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)

www.wachau-gourmet-festival.at

www.steigenberger.com

www.transgourmet.at

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