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Facebook, Instagram und WhatsApp sollen zum Teil verschmelzen

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Gemeinsamer Messengerdienst für die drei Social Media-Applikationen geplant.

Bei Facebook denkt man darüber nach, den Facebook-Messenger, Instagram sowie WhatsApp in Zukunft zum Teil verschmelzen zu lassen. Das Online-Netzwerk bestätigte entsprechende Überlegungen gegenüber der New York Times und der Financial Times.

"Wir arbeiten daran, mehr unserer Messaging-Dienste mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auszustatten, und prüfen Wege, wie man Freunde und Familie über die Grenzen verschiedener Netzwerke hinweg einfacher erreichbar machen kann", sagte ein Sprecher den Zeitungen.

Die drei Social Media-Plattformen sollen zwar auch in Zukunft eigenständig bleiben, jedoch sollen die User über die Plattformen hinweg miteinander kommunizieren können. Deshalb sei geplant, die Anwendungen auf einer gemeinsamen technischen Infrastruktur laufen zu lassen. Der Plan werde von Facebook-Chef Mark Zuckerberg persönlich vorangetrieben, schreiben die beiden Zeitungen. (as)

www.facebook.com

www.instagram.com

www.whatsapp.com


"Forbes"-Kolumnist: Apple bald "am Ende"

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Journalist Stephen McBride ortet in der Preispolitik des Konzerns ein gravierendes Problem.

Apple könnte bald am Ende sein. Diese provokante These stellt Forbes-Kolumnist Stephen McBride auf. In einem Artikel mit dem Titel "Das Ende von Apple" geht der Journalist mit der Preispolitik des Konzerns hart ins Gericht. So koste die billigste Variante des iPhone X derzeit 1.149 US-Dollar, während 2010 das damals neueste Modell iPhone 4 ab 299 Dollar und 2014 ein neues iPhone 6 ab 399 Dollar erhältlich gewesen sei.

Apple habe seit 2001 zwar ein kontinuierliches Umsatzwachstum verbuchen können, dies würde jedoch ein "schmutziges Geheimnis" verbergen. Den trotz der Umsatzsteigerungen verkaufe der Techgigant immer weniger iPhones. 2015 sei der Höhepunkt der iPhone-Verkaufszahlen erreicht worden. 2018 seien es jedoch 14 Millionen Stück weniger als 2015 gewesen.

McBride warnt, dass Apple seine Preise nicht mehr weiter steigern könne. 2014 habe der durchschnittliche Verkaufspreis eines iPhones, laut "Statista" 600 Dollar betragen, jetzt sei er 2018 auf 800 Dollar gestiegen. Apple müsse sich also überlegen, wie es mit den sinkenden Verkaufszahlen umgehe, immerhin sei das iPhone für zwei Drittel des Geschäfts von Apple verantwortliche, gibt der Forbes-Kolumnist zu bedenken. Ansonsten könnte das Unternehmen das gleiche Ende wie Nokia nehmen. Der Handyhersteller war im Jahr 2007 der bedeutendste Handyhersteller der Welt. Als Apple im gleichen Jahr das iPhone auf den Markt brachte, legte Nokia eine beispiellose Talfahrt hin. (as)

www.apple.com

"Der Philharmonikerball ist sicher exklusiver als der Opernball"

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Das glanzvolle, hochprominent besetzte Ballereignis im Zeichen Richard Strauss' war mit 3600 Karten in nur einer Stunde ausverkauft.Am Abend des 24. Jänner 2019 ereignete sich mit dem traditionsreichen Philharmonikerball eines der absoluten Ballhighlights des Wiener Ballkalenders. Heuer widmete sich dass glamouröse Ereignis besonders Richard Strauss, dessen erst kurz vor dem Ball präsentierter 240-seitiger Band die heurige Herrenspende war. Nicht nur in Sachen Gewicht dieser Spende gab sich der Philharmonikerball mit seiner beachtlichen Gästeliste von Rang und Namen heuer noch opulenter als in den vorhergehenden Jahren.

"Jeder (mit Niveau) der in Wien bekannt ist" war am Ball

"Der Philharmonikerball hat ein ganz besonderes Publikum, hier trifft man ja wirklich jeden, der in Wien bekannt ist. Oder sagen wir einmal, Menschen mit Niveau, die bekannt sind. Und man trifft auch sehr viele Künstler. Er ist sicher exklusiver als der Opernball", so Benimm-Papst Thomas Schäfer-Elmayer, der am Philharmonikerball 2019 seine 20. Eröffnung feierte.

In der edlen Ballnacht sah man unter anderen Operndiva Anna Netrebko, Alt-Bundespräsident Heinz Fischer, Nobel-Italiener Aki Nuredini, Desirée Treichl-Stürgkh und ihren Gatten Andreas Treichl, Opernsängerin Sorjana Kuschpler, Christian Spatzek, Harald und Daniel Serafin, Primaballerina Maria Yakovleva mit Tanz- und Lebenspartner Richard Szabo, der ehemalige erste Solotänzer Kyrill Kourlaev und Ehefrau Olga Esina,  Sopranisitin Ildikó Raimondi, Bariton und Charity-Man Clemens Unterreiner, Musical- und Operetten- Grande Dame Dagmar Koller, Beauty-Doc Dagmar Millesi, Charaktertenor Heinz Zednik und die adlige Ex-"Buhlschaft" Sunnyi Melles, Olga Peretyatko, Raiffeisen Generalanwalt Walter Rothensteiner und Gattin Charlotte, Paul Halwax und Cellistin Maddalena del Gobbo, Josef und Gattin Gabi Pröll, Ingrid Flick, Michael Tojner und Gattin, Strauss-Urenkelin Madeleine Rohla-Strauss und Harald Mahrer, Maria und Andreas Großbauer, Eva und Christoph Dichand, Rudolf Buchbinder, Hartwig Löger und Ehefrau Claudia, Gernot Blümel mit Freundin Clivia Treidl, Helga Rabl-Stadler, Agi und Rudolf Buchbinder, Daniela Fally, Juan DIego Florez, Beate Meinl-Reisinger, Claudia GamonCornelius Obonya und viele weitere.

Impressionen zum Ball der Wiener Philharmoniker finden Sie in unseren Fotogalerien hier und hier. (rb)

www.wienerphilharmoniker.at

Clemens Unterreiner (re.) beim Herumalbern. © Andreas Tischler Thomas Schäfer-Elmayer und Debütantinnen. © Andreas Tischler 

"Routine glaubt man zu haben, man wird aber jährlich doch eines Besseren belehrt"

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LEADERSNET traf KSC Präsident Michael Huber zum Interview über seine Beziehung zum Verein, den touristischen und sportlichen Stellenwert Kitzbühels und seine Ziele.

Der Skizirkus ist – neben den Traditionsbällen, Sissi, Stephansdom, Schnitzel und Sachertorte – wohl einer der Inbegriffe Österreichischer (Sport-)Kultur, Skifahren unser Nationalsport. Ganz oben auf der Liste der wichtigsten Schlagwörter der Skisaison stehen das Hahnenkammrennen und sein Austragungsort Kitzbühel.

Zum letztwöchigen Rennen der Superlative, das 39.000 Besucher und 85.000 Zuschauer fesselte, traf LEADERSNET den Mann, der sich mit der Materie wohl auskennt wie kein Zweiter: Michael Huber, seit zehn Jahren Präsident des Kitzbüheler Ski Club (KSC) – und fünfmal so lange Mitglied des Clubs – zum Interview über seine Beziehung zum Skiclub Kitzbühel, die Bedeutung des Hahnenkammrennens (HKR), Herausforderungen und Pläne seiner Tätigkeit und seine persönlichen Lieblingspisten.

LEADERSNETSehr geehrter Herr Huber, Sie sind bereits 2009, also seit 10 Jahren Präsident des KSC – Herzliche Gratulation zum Jubiläum! Ihre Tätigkeit reicht aber viel weiter zurück, Sie sind ein unglaubliches halbes Jahrhundert Mitglied des KSC und haben einen Großteil seiner Geschichte miterlebt. Was sind ganz besondere Erinnerungen, die Sie an Ihre Zeit im Club haben?

Huber: Vielen Dank. Ja das stimmt, eine lange und schöne Zeit voller schöner, besonderer und denkenswerter Momente. Etwas ganz Besonderes was mir aber spontan einfällt war mein Einstieg beim KSC als Trainer während meines Studiums. Diese Zeit war prägend, lehrreich und fordernd zugleich und sie hat meine spezielle Beziehung zum Ski Club noch verstärkt.

LEADERSNET: Was hat sich Ihrer Meinung nach am meisten verändert, und was denken Sie wird sich in den nächsten 50 Jahren verändern?

Huber: Alles und Nichts. Wissen Sie, ein Verein ist ein Abbild des Lebens, eine spezielle Zelle bestimmter Aktivität. So wie das Leben sich ständig verändert und doch seit Jahrtausenden gleich bleibt, ist es der Verein, wenn auch erst für eine auf Erdzeitalter völlig vernachlässigbare Zeitspanne. Da lässt sich also schwer eine bestimmte Veränderung herausfiltern, hier ist alles im Fluss.

LEADERSNET:  Wo liegt Ihrer Meinung nach die größte Stärke der Skiregion Kitzbühel, touristisch/wirtschaftlich und sportlich gesehen?

Huber: Nun, weder der touristische noch der wirtschaftliche Aspekt sind mein persönliches Fachgebiet – ich habe dazu zwar natürlich meine subjektiv persönliche Meinung, aber kein objektives Statement abzugeben – darum bleibe ich lieber bei meinem Spezialgebiet und gehe gerne im Detail auf den sportlichen Aspekt ein: Also sportlich ist die größte Stärke der Skiregion wohl zweifelsohne und eindeutig die geographische Sonderstellung unserer Skiregion. Die sanften Grasberge in mittlerer Höhe, das Bichlach als Schoß der Geborgenheit mit freiem Blick auf den Wilden Kaiser, der uns von der Nordseite schützend eingrenzt, ebenso die Südberge Richtung Hohe Tauern: all das macht uns, macht Kitzbühel schon wirklich besonders. Dieses "Ensemble" ist im Alpenraum soweit mir bekannt einzigartig und gleichermaßen unvergleichlich motivierend für jegliche Art von sportlicher Aktivität. 

LEADERSNET:  Der KSC veranstaltet ja das HKR, eine der wichtigsten internationalen Skisportveranstaltungen überhaupt. Was bedeutet Ihnen das Rennen persönlich, und welche Herausforderungen ergeben sich für den Skiclub bei der Organisation dieses Mega-Events? Oder ist es mittlerweile Routine?

Huber: Nun persönlich scheint es schon fast eine familiäre Verpflichtung zu sein in dritter Generation (lacht). In meiner Familie ist uns das Hahnenkammrennen mittlerweile wirklich in Fleisch und Blut übergegangen. Es ist eine schöne Aufgabe und eine Ehre, das weiterzuführen. Das ist meine persönliche Beziehung zum Hahnenkammrennen. Die größte Herausforderung ist, wohl wenig verwunderlich: das Wetter, dann das Wetter, und zum Schluss nochmals das Wetter. Der Rest sind 51 Wochen Vorbereitung für eine Rennwoche im Jahr. Was die Routine anbelangt, tja – Routine glaubt man zu haben, man wird aber jährlich doch eines Besseren belehrt.

LEADERSNET:  Wenn wir schon bei großen Herausforderungen und Organisationsfragen sind: der KSC ist mit rund 9.300 Mitgliedern Österreichs größter Ski Club. Das ist eine beeindruckende Zahl, gibt es hier genauere Informationen zum Wachstum der letzten Jahre? Wie groß kann man noch werden, ist das Knacken der 10.000er Marke in den nächsten Jahren realistisch?

Huber: Da steckt kein Marketingprojekt dahinter, das ist schlicht und ergreifend gelebter Vereinsalltag. Die Mitglieder fühlen sich wohl im Kreise der KSC- Familie und halten uns die Treue – eben weil es ein Verein ist, eine zweite Familie. Das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt und bindet. Ebenso Neumitglieder, das ist ein natürlicher Prozess. Ob dieser Trend anhält, nun das wird man sehen.

LEADERSNET: Bei so einem großen Ski Club ist es klar, dass der Jugendarbeit ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt wird. Wie sieht diese im Detail aus? Wie fördern Sie Ihre Jugend?

Huber: Selbstverständlich, die Förderung unserer Jugend ist sehr wichtig, so wie sie es in jedem Bereich sein sollte. Darin investiert man gern. Das Jugendförderbudget des KSC beträgt darum jährlich auch rund 350.000 Euro. Damit werden circa 150 Kinder und Schüler ganzjährig von 15 Trainern und Betreuern in allen Wintersport-Wettkampfdisziplinen des ÖSV ausgebildet. Darauf legen wir sehr hohen Wert und die Leistungen und die Freude unseres Nachwuchses geben uns Recht.

LEADERSNET: Was sind Ihre persönlichen Pläne und Ziele für den KSC?

Huber: Das ist für mich ganz klar und einfach zu beantworten: Mein Ziel ist es, eine nächste Generation an verantwortungsvollen Funktionären heranzuführen, um auch in Zukunft das "KSC- und HKR-Gen“ am Leben zu erhalten.

LEADERSNET: Last but not least: Wo fahren Sie persönlich am liebsten Ski, haben Sie eine Lieblingspiste?

Huber: Mein "Hotspot" ist ganz klar das Kitzbüheler Horn. Die schönste Route ist für mich der Weg vom Gipfel zur Mittelstation Pletzeralm über den Lärchenhang und dann mit der Gipfelbahn wieder retour. 

www.skikitz.org

"Jahrmarkt der Eitelkeiten" und steirische Eichen im Schneegestöber

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Das waren die Society-Highlights rund um das Hahnenkammrennen.Die Woche und vor allem das Wochenende um das legendäre Hahnenkammrennen in Kitzbühel ist Jahr für Jahr nicht nur eine Leistungsschau grandioser sportlicher Leistungen, sondern auch abseits der Piste ein Spektakel das seinesgleichen sucht. Ein Event jagt das Nächste, und LEADERSNET war live dabei. Vom Slalom mit hochrangiger Prominenz an der verschneiten Seitenlinie bis zum Après-Ski mit Playboy-Häschen und Champagner war auch heuer wieder alles dabei.

Gesichtet wurden unter anderen die unverwüstliche steirische Eiche und der Ex-Gouvernator Arnold Schwarzenegger, Digitalministerin Margarete Schramböck und viele andere.

Fotos vom Kitz'schen Jahrmarkt der Eitelkeiten und der 2. Slalomabfahrt der Herren finden Sie in unseren Fotogalerien.

www.kitzbuehel.com

© Digitalministerin Margarete Schramböck posierte für ein Selfie. © © 

Living-Standards-Award-Preisträger schaffen Basis für internationale Innovationen

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Von A wie Algen bis Z wie Zukunftstechnologie: Austrian Standards zeichnet zum fünften Mal heimische Unternehmen für die Entwicklung und den Einsatz von innovativen und praxistauglichen Standards aus.

Austrian Standards zeichnete am vergangenen Donnerstag fünf Unternehmen mit dem Living Standards Award aus, die durch gezielte Anwendung und Mitentwicklung von innovativen Standards weltweite Zukunftsmärkte erfolgreich mitgestalten. Viele der eingereichten Projekte befassen sich mit Lösungen für die wichtigsten Herausforderungen der modernen Gesellschaft wie beispielsweise Ageing Society, nachhaltige Rohstoffe für die Energiegewinnung, künstliche Intelligenz, Industrie 4.0 und Internet of Things.

Die Themenvielfalt der diesjährigen Preisträger reicht von standardisierter Algenölproduktion über "fühlende" Industrieroboter bis hin zu sicheren Babyschnullern. Die Award-Verleihung findet jedes Jahr im Rahmen des Neujahrsempfangs von Austrian Standards statt. Erstmals wurde heuer der Living Standards Award in einer Sonderkategorie von GS1 Austria verliehen.

Rund 150 Personen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik kamen zum Neujahrsempfang ins Austrian Standards Meeting Center; unter ihnen der ehemalige Nationalbankpräsident Claus J. Raidl, Forum-Alpbach-Präsident Franz Fischler, die Leopoldstädter Bezirksvorsteherin Ursula Lichtenegger und der Präsident der Austrian Chinese Business Association Georg Zanger. Auch auf internationaler Ebene fand die Preisverleihung großen Anklang: so waren Erich Kieck von ISO (Internationale Organisation für Normung), Elena Santiago Cid von den Europäischen Normungsorganisationen CEN und CENELEC sowie Lukas Keller von der Schweizerischen Normen-Vereinigung (SNV) unter den Gästen.

Erstmals Standards für Algenprodukte

Der steirische Spezialanlagenbauer BDI-BioEnergy International hat sich auf die Entwicklung ressourcenschonender Technologien spezialisiert. Die Idee, Algen in der Industrie einzusetzen, beschäftigt die Branche zunehmend. Das Problem: Für den Einsatz von Algen in der Industrie bedarf es einer standortunabhängigen und vor allem konstanten Produktion von hochqualitativen Algenrohstoffen.

BDI ist es nun gelungen, ein eigenes Algenzuchtsystem zu entwickeln, das eben diese Bedingungen garantiert. Damit dieses Verfahren international anwendbar ist, arbeitet das Unternehmen mit Sitz in Raab-Grambach (Steiermark) zurzeit auf europäischer Ebene an jenen Standards mit, die künftig die Qualitätskontrolle in Bezug auf Reinheit oder Konzentration des Algenöls für den Kunden sicherstellen. Für die Mitwirkung in der Entwicklung von Normen zur standardisierten Verwendung von Algen in der Industrie hat Austrian Standards BDI-BioEnergy mit dem Living Standards Award ausgezeichnet.

Künstliche Haut fühlend machen

Die Zusammenarbeit von Mensch und Roboter ist ein wichtiges Thema in der Industrie 4.0. Der Einsatz von hochentwickelter Technologie im Betrieb birgt aber ein hohes Gefahrenpotential, wodurch strenge Sicherheitsstandards zum Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingehalten werden müssen. In der Praxis sorgen beispielsweise Schutzzäune für ausreichend Sicherheitsabstand zwischen Mensch und Maschine. Die Konsequenzen sind ein hoher Platzbedarf und noch höhere Kosten. Dementsprechend groß ist die Nachfrage nach kollaborativen Robotiklösungen.

Damit künftig das Zusammenarbeiten von Mensch und Roboter im selben Arbeitsbereich auch auf engem Raum möglich ist, hat Blue Danube Robotics auf Basis des Internationalen Standards ISO 13849 einen sicheren Kollisionssensor für die Industrierobotik entwickelt. AIRSKIN ist eine künstliche Haut, die über die Maschine gezogen wird und mittels Sensoren rechtzeitig vor einer für den Menschen möglicherweise gefährlichen Kollision abstoppt. Im Rahmen des diesjährigen Living Standards Awards wurde Blue Danube Robotics für den innovativen Einsatz von Standards im Bereich der Robotik prämiert.

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln

Der Nahrungsmittelproduzent S. Spitz mit Sitz in Attnang-Puchheim (Oberösterreich) nutzt im gesamten logistischen Prozess Barcodes zur Rückverfolgbarkeit der Produkte in allen nachgelagerten Stufen der Wertschöpfungskette - von der Produktion und dem Lager über die logistischen Dienstleister in den Handel bis zum Konsumenten.

Damit aber auch vorgelagerte Stufen wie die Beschaffung von Verpackungen und Rohmaterialien künftig ohne Systembrüche erfasst werden können, hat S. Spitz an einem neuen GS1 Standard für ein klar strukturiertes Lieferantenhandbuch mitgearbeitet. Auf Basis des vorhandenen GS1 Standards wurde in der Arbeitsgruppe Upstream eine Weiterentwicklung der Norm erarbeitet, die einen Datenaustausch zwischen Lieferanten, Produktion und Handel ohne jeglichen Systembruch ermöglicht. Entlang der Wertschöpfungskette können so die Prozesse bei S. Spitz wesentlich transparenter, effizienter und dynamischer gestaltet und die Fehleranfälligkeit reduziert werden. Die erhebliche Effizienzsteigerung bei gleichzeitiger Kostenreduktion durch den Einsatz von GS1 Standards hat die Jury des Living Standards Awards überzeugt.

Lösungen für die Ageing Society

Eine der größten Herausforderungen der modernen Gesellschaft ist die Alterung der Bevölkerung. Laut Statista Deutschland wird die Zahl pflegebedürftiger Personen in den nächsten 30 Jahren weltweit von 350 Millionen auf über 614 Millionen steigen. Mit zunehmendem Alter verändern sich auch die Bedürfnisse der Personen. So steigt beispielsweise die Nachfrage an Inkontinenzprodukten stetig an.

Die Papier- und Textilindustrie hat das schon früh erkannt und nach einer innovativen Lösung gesucht. Voith Paper GmbH & Co.KG hat als internationaler Maschinenhersteller nun beide Industrien in einem System vereint: Gemeinsam mit der Firma Trützschler wurde eine Maschine für Inkontinenzprodukte entwickelt, quasi ein Hybrid aus Anlagen der Papier- und Textilindustrie.

Da aber in beiden Industriesparten unterschiedliche Sicherheitsstandards gelten, war es neben der Entwicklung der Hybridmaschine auch notwendig, eine gemeinsame Sicherheitsnorm zu entwickeln - die Geburtsstunde einer neuen Betriebsnorm. Aus der ursprünglichen Betriebsnorm ist mittlerweile ein internationaler Sicherheitsstandard entstanden, der weltweit Verwendung findet und den Aufwand im internationalen Vertrieb für diesen Maschinentyp wesentlich reduziert hat. Für die lösungsorientierte Erarbeitung eines branchenübergreifenden Sicherheitsstandards zeichnete Austrian Standards beide Unternehmen mit dem Living Standards Award aus.

Mehr Sicherheit für Säuglinge

Bei der MAM Babyartikel GmbH mit Sitz in Wien ist die Standardisierung bereits seit vielen Jahren Teil der Firmen-DNA. Schon frühzeitig erkannte der Gründer von MAM, Paul Röhrig, dass Standards den internationalen Markt maßgeblich beeinflussen. Um die Sicherheit von Säuglingen beim Nuckeln an Schnullern zu erhöhen – beispielsweise führte die Schnullerkette in der Vergangenheit zu Erstickungsunfällen – hat Röhrig den heute weltweit anerkannten Europäischen Standard rund um Schnuller wesentlich mitentwickelt.

Als Basis für den Standard wurde eine ÖNORM herangezogen, die 1990 in Europa den höchsten Standard darstellte. Knapp dreißig Jahre später ist MAM Weltmarktführer im Bereich Babyartikel und hält auch weiterhin in der Standardisierung die Zügel in der Hand. Das besondere Engagement in der nationalen und internationalen Normung hat die Jury des Living Standards Awards überzeugt.

Bilder von der Verleihung des Living Standards Award finden Sie in unserer Galerie.

www.austrian-standards.at

Mindshare Österreich erweitert Management

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Leopold Grübl, Christoph Truppe und Niklas Wiesauer neu im Management Board.

Mit Anfang Jänner hat Mindshare-CEO Ursula Arnold das Management Board bei Mindshare neu strukturiert. Neben den Board-Mitgliedern Sabine Auer-Germann, COO, und Ute Unger, CFO, verstärken nun Leopold Grübl als Managing Director Client Leadership, Christoph Truppe, ab sofort Managing Director Digital Performance und Niklas Wiesauer als Managing Director Innovation & Strategy das Board, jeder mit Prokura ausgestattet.

Hohes Investment in Technologie und Digitalisierung

"Wir sind eine Marken-Mediaagentur mit starker digitaler Ausrichtung und mit hohem Investment in Technologie und Digitalisierung. Leopold Grübl, Christoph Truppe und Niklas Wiesauer haben enorm viel zu unserer erfolgreichen Weiterentwicklung beigetragen", sagt Ursula Arnold zur Bestellung des neuen Management Boards. "Unter anderem zeichnen sie für zahlreiche Awards verantwortlich und ich freue mich sehr, gemeinsam mit diesem starken Management-Team als drittgrößte Mediaagentur des Landes erfolgreich in das neue Jahr zu starten." 

Leopold Grübl, schon bisher für die strategische Ausrichtung aller Kunden verantwortlich, übernimmt als Managing Director Client Leadership zusätzlich die Personalverantwortung und das gesamte Supervising der Mindshare Kundenberatungs-Teams. Weiters kümmert er sich um die Stabsstelle Neugeschäft. Grübl studierte Media- und Kommunikationsberatung an
der FH St. Pölten. 2011 begann er bei Mindshare in der digitalen Mediaplanung und wechselte 2014 in die Kundenberatung, um dort die Transformation mit zu steuern.

Strategische Weiterentwicklung von "The Loop"

Christoph Truppe verantwortet als Managing Director Digital Performance neben seiner bisherigen Funktion als Lead der Performance-Abteilung, den weiteren Ausbau der digitalen Kompetenzen und datengetriebenen Produkte und Services von Mindshare. Weiters zählt zu den Aufgaben des ausgewiesenen Spezialisten für technologische Themen die strategische Weiterentwicklung von Mindshare "The Loop". Truppe studierte Medienmanagement an der FH St. Pölten und startete 2008 seine Karriere bei Mindshare.

Niklas Wiesauer, bereits bisher verantwortlich für die Unit "Invention" für Social Media, Content Marketing und digitale Kreation, wird als Managing Director Innovation & Strategy agentur-übergreifend die Themen Innovation, Kreation und den Consulting-Ausbau vorantreiben. Seit 2012 bei Mindshare, war er 2016 Update-"Onliner des Jahres" in der Kategorie "Aufsteiger" und belegte bei seinen Teilnahmen beim Vorentscheid der Young Lions Competition den ersten, zweiten und dritten Platz in der Kategorie Media. (as)

www.mindshare.at

Tourismus und Handel ziehen Halbzeitbilanz: "Wintersport in Österreich auf Erfolgskurs"

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Schneerekorde, neue Sporttrends und Marcel Hirscher sind Treiber für positive Entwicklung.

Schnee, soweit das Auge reicht. Marcel Hirscher in Siegespose. Sonnige Pisten und gut gelaunte Wintersportler. Die Bilder, die Österreich vom heimischen Winter in die Welt schickt, könnten schöner nicht sein und deuten auf eine erfolgreiche Wintersaison hin, wie die Österreich Werbung (ÖW) und Hervis im Rahmen eines Pressegesprächs bestätigen. Der Wintersport zieht Gäste aus dem Ausland und die Österreicher selbst auch heuer wieder in die Berge. Das freue Tourismus und Handel gleichermaßen – denn ein Gast sei immer gleichzeitig auch Kunde.

Erfreulicher Saisonauftakt

Schon der Saisonauftakt im November/Dezember verlief äußerst erfreulich mit über beide Monate betrachtet 5,6 Prozent mehr Ankünften und 7,6 Prozent mehr Nächtigungen als im Vorjahr. Auch die Echtzeitbuchungsdaten, die die ÖW im Rahmen eines Projekts mit Easybooking auswertet, stimmen für die kommenden Wochen optimistisch. "Es sieht derzeit ganz danach aus, dass der Winter 2018/19 den Schwung der erfolgreichen Sommersaison mitnehmen kann", freut sich Reinhard Lanner, Chief Digital Officer der Österreich Werbung.

Die größte Gästegruppe im Winter stellen unsere deutschen Nachbarn (32 Prozent im Winter 2017/18), dicht gefolgt von den inländischen Gästen (29 Prozent). An dritter Stelle: die Niederländer mit 5,6 Prozent. Die Gästebefragung T-Mona der Österreich Werbung zeigt einen sehr hohen Stammkundenanteil. 77 Prozent der Gäste im Winter besuchen Österreich jährlich oder öfter. Im Schnitt verbringen die Winterurlauber 6,2 Nächte in Österreich. Die Mehrheit (63 Prozent) bucht direkt in der Unterkunft, 20 Prozent buchen auf Reiseportalen im Internet und 5 Prozent offline im Reisebüro.

"Schifoan" ist immer noch "leiwand"

Der Winterurlaub in Österreich wird erwartungsgemäß von einer Aktivität dominiert: dem Skifahren. Insgesamt 63 Prozent der Befragten fahren während des Aufenthalts Ski. Für den Großteil, nämlich 59 Prozent, ist das auch die bzw. eine der Hauptaktivitäten während des Aufenthalts. Bereits deutlich dahinter an zweiter Stelle der beliebtesten sportlichen Aktivitäten im Winter liegen mit 29 Prozent das Wandern (Winterwandern bzw. in der Vor- und Nachsaison) und mit 24 Prozent das Schwimmen/Baden (in Thermen und Hallenbädern).

Den ungebrochen hohen Zuspruch zum Skifahren sieht auch der Sporthandel, hier ortet man gleichzeitig neue Trends: Hervis-Geschäftsführer Alfred Eichblatt betont: "Die Tage vor und nach Weihnachten sind für uns die stärksten Einkaufstage: Verkaufsschlager waren und sind derzeit noch immer ganz neue beheizbare Produkte wie Skischuhe, Socken und Handschuhe bzw. alles, was mit dem Thema Skitouren und Rodeln zu tun hat. Im Bereich Skitouren merken wir einen extrem starken Anstieg und die Wandlung vom Nischen- zum Massensport! Im Vergleich zum Vorjahr ist der Bereich Skitouren um 30 Prozent gewachsen."

Megatrend "Mieten statt kaufen"

Abseits von Produkttrends, die sehr schnell wechseln, gibt es einen "Meta- oder Megatrend", den Hervis als größter heimischer Sporthändler federführend umsetzt: Der Trend zur "Sharing Economy" ist im Sporthandel seit einigen Jahren stark spürbar, auch und vor allem im Wintersportbereich. "Mit 'Mieten statt Kaufen' setzen wir schon seit zwei Jahren einen strategischen Schwerpunkt, der in dieser Saison wesentlich ausgebaut wurde. Viele Kunden geben an, dass erst die flächendeckende Infrastruktur für das Anmieten von Sportartikeln ihnen und ihren Familien das Skifahren, Snowboarden oder Skitouren-Gehen erleichtert oder gar ermöglicht", erklärt Eichblatt. (red)

www.austriatourism.com

www.hervis.at


Ganz viel "Freude" bei der Grazer Opern Redoute 2019

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Der gesellschaftliche Höhepunkt des steirischen Ballkalenders lockte 2500 Gäste an. Die Grazer Opernredoute hat Tradition, ebenso wie das selbige Opernhaus. Illustre Namen aus Kultur, Politik und Wirtschaft trafen sich am Abend des 26.Jänner im größten Ballsaal der Steiermark zum gediegenen Beisammensein unter dem diesjährigen Motto "Freude".

Die Eröffnung der 21. Opernredoute wurde heuer vom Chor, den SolistInnen, dem Ballett und der Ballettschule der Oper Graz gestaltet und von den Grazer Philharmonikern unter der Leitung von Robin Engelen musikalisch untermalt. Die 100 Damen und Herren des Eröffnungkomitees leiteten im Design von Silvia Schneider und unter der Choreografie von Ingrid Dietrich und Helmut Nebel das traditionelle “Alles Walzer”ein. Erstmals führte Christoph Wagner-Trenkwitz durch den Abend.

Geballte Austroprominenz auf der Opernredoute

Organisator Bernd Pürcher, Hausherrin Nora Schmid, Moderator Alfons Haider, Society- und Style-Experte Adi Weiss, It-Designerin Eva Poleschinski, Michael Lameraner, Marc Kuttnik, Bettina Assinger, Martin Bartenstein mit seiner Gattin Ilse, John Harris Boss Ernst Minar, Moderatorin Sandra Thier, Sonja Kirchberger, Fußball-Nationaltrainer Franco Foda, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Gattin Marianne, Ex-Außenministerin Benita Ferrero-Waldner mit ihrem Gatten Franco Ferrero-Campos, Moderatoren Gerald Fleischhacker und Norbert Oberhauser, Confrancier Christoph Wagner-Trenkwitz, Wolfgang Hülbig und viele mehr.

Bildgewaltige Eindrücke der rauschenden Grazer Ballnacht finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)

www.opernredoute.com

Eva Poleschinski © Sascha Pseiner Michael Lameraner und Adi Weiss © Sascha Pseiner © Sascha Pseiner 

Alba Communications: Beatrix Skias steigt als Agenturleiterin ein

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Die 46-jährige war zuletzt Geschäftsführerin der PR-Agentur Kobza Integra.

Alba Communications holt sich einen versierten und hoch erfahrenen Kommunikationsprofi an Board: Beatrix Skias wird das Management Team als Agenturleiterin verstärken. Skias wird die operative Teamleitung übernehmen und sich auf den erfolgreichen Ausbau integrativer Kundenlösungen konzentrieren. Aktuell betreut die Agentur über 30 renommierte Wirtschaftsbetriebe und Institutionen, unter anderem  Metro Österreich, Ottakringer, Oberbank, Marriott, FH Kärnten, Wiener Sängerknaben, Toyota Frey Retail, den Wissenschaftsfonds FWF oder das Steirereck.

Standing weiter ausbauen

"Unser Ziel ist es, das sehr gute Standing von Alba Communications in der österreichischen Agenturszene auszubauen und weiterhin zu wachsen. Das professionelle Team rund um die beiden Agentur-Gründer, das breite Leistungsspektrum und eine etablierte Kundenstruktur bilden die besten Voraussetzungen dafür. Ich sehe dieser neuen beruflichen Herausforderung daher mit großer Freude entgegen", so Skias.

Alexandra Seyer-Gmeinbauer, Geschäftsführerin Alba Communications, begrüßt Skias: "Es freut mich sehr, mit Beatrix Skias eine so erfahrene und kompetente Unterstützung gefunden zu haben. In den vergangenen sechs Jahren seit Gründung der Agentur ist es uns gelungen, ein sehr umfangreiches Portfolio sowohl was Branchen und Kunden betrifft, als auch unser Service-Angebot im Bereich Kommunikationslösungen anlangt, aufzubauen. In der Zukunft wird unser Fokus sehr stark auf den Themen Marke, Multimedia Content und der Integration von Newsroom Konzepten auf Corporate Seite liegen."

Strategische Beratung, Positionierung und integriertes Kommunikationsmanagement

Beatrix Skias ist seit über 20 Jahren in der Agenturbranche tätig, davon mehr als 15 Jahre in leitenden Funktionen, zuletzt als Geschäftsführerin der PR-Agentur Kobza Integra. Zahlreiche zufriedene Kunden aus dem nationalen wie internationalen Umfeld sowie Auszeichnungen für von ihr verantwortete Projekte zieren ihre Laufbahn. Den inhaltlichen Schwerpunkt legt die gebürtige Kärntnerin und studierte Publizistin auf strategische Beratung, Positionierung und integriertes Kommunikationsmanagement. (as)

www.albacommunications.at

T-Mobile als "starker Motor für die Digitalisierung Österreichs"

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Das T-Breakfast war in der Orangerie Congress Innsbruck zu Gast.

"Ein starker Motor für die Digitalisierung Österreichs" – das war das Thema vom T-Breakfast in der Orangerie Congress Innsbruck. Mit dem Zusammenschluss von T-Mobile und UPC Austria gibt es einen starken, neuen integrierten Anbieter für die digitale Zukunft Österreichs.

In seinem Vortrag sprach T-Mobile-CEO Andreas Bierwirth über die mannigfaltigen Chancen von Österreichs Betrieben auf dem Weg der Digitalisierung. Und er gab den anwesenden Gästen das ultimative Versprechen: "Wir werden bei Internet-Erlebnis, Entertainment und Service die Besten sein." Im Frühjahr dieses Jahres soll die UPC-Übernahme auch optisch sichtbar sein, dann wird es eine neue Marke "unter dem Dach des T geben", so Bierwirth. T-Mobile-CCO Maria Zesch ergänzt: "Mit UPC sind wir schon sehr lange die Nr. 1 in Innsbruck. Das wollen wir jetzt auch auf T-Mobile ausdehnen. Konkret wollen wir mehr und mehr Geschäftskunden zum Thema Digitalisierung gewinnen."

Der Einladung von T-Mobile folgten mehr als 100 Topmanagerinnen und Topmanager und nutzten das T-Breakfast zum exklusiven Networking rund um das Thema Zukunft der Digitalisierung. Wer alles mit dabei war, sehen Sie in unserer Galerie.

www.t-mobile.at

 

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Andreas Gabalier, 500 Stück Frischfleisch und eine Rosi

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Bei der 16. kultigen "Schnitzelparty" in der Sonnbergstubn wurde es nach dem eisigen Hahnenkammrennen nicht nur in der Pfanne heiß.Schnee, Ski und Schnitzel: Das sind wohl die drei Hauptzutaten die das Hahnenkammrennen unwiderstehlich machen. Niemand versteht iin Kitz wohl mehr von Schnitzeln als Szenewirtin Rosi Schipflinger, die Jahr für Jahr wieder mehr und weniger hell strahlende Promisternchen dazu vefrührt, ihre "Sonnbergstubn" bis auf den letzten Platz zu füllen. Bei der mittlerweile über die Kitzbüheler Grenzen hinaus legendären "Rosis Schnitzelparty" werden nicht nur kulinarische sondern auch musikalische Schmankerln urig-österreichischer Natur aufgetischt.

Volkskulinarik und Volks-Rock'n'Roll

Ein ganz besonderer Promi-Gast und Fixstern an Rosis Schnitzelhimmel war auch heuer wieder Volks-Rock'n'Roller Andreas Gabalier, der mit der musikalischen Wirtin auch ein spontanes Tänzchen wagte. Die "singende Wirtin Rosi", wie sie auch genannt wird, servierte zur heurigen 16.Schnitzelparty eine klassische Frittatensuppe, ein Wiener Kalbsschnitzel mit Vogerlsalat und als Nachspeise Kaiserschmarrn – rund 550 Schnitzel wurden auch heuer wieder von Rosis Sohn, Küchenchef und geistigem Vater der Schnitzelparty, Friedl Schipflinger, frisch auf die Tische gezaubert.

Unter den gut über 500 Gästen der launigen Schnitzelparty waren neben der stimmgewaltigen Gastgeberin Rosi und ihrem Sohn Friedl schmausten und schunkelten unter anderen Andreas Gabalier, Ex-Bachelor-Siegerin Anja Polzer, Olaf Bausemer, Klaus Schuch, Hannes Magreiter (Autohaus Unterberger), Yvonne Schroll (Juwelier Schroll) und viele mehr. 

Eindrücke von Rosis launiger Schnitzelparty bekommen Sie beim Durchklicken unserer Fotogalerie. (rb)

www.sonnbergstubn.at

© Uwe Brandl 

Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien bekommt neue Leitung

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Martin Schipany folgt auf Paul Weis.

Martin Schipany wurden zum neuen Abteilungsleiter des Presse- und Informationsdienstes der Stadt Wien (PID) bestellt. Mit der Bestellung durch Bürgermeister Michael Ludwig wird die seit Sommer vorigen Jahres interimistisch geführte Abteilung neu besetzt.

Schipany folgt damit Paul Weis, der im Sommer des Vorjahres in das Büro von Michael Ludwig als Mediensprecher wechselte. Seither leitete der 35-jährige den PID als stellvertretender Abteilungsleiter. Martin Schipany hat sich in dem öffentlich ausgeschriebenen Bewerbungsverfahren, für das es 17 Bewerberinnen und Bewerber gab, im Rahmen des mehrstufigen Hearings schlussendlich gegen zwei externe Kandidaten durchgesetzt.

Werdegang des neuen Abteilungsleiters

Schipany hat das Studium der Politikwissenschaft an der Universität Wien 2008 abgeschlossen und ist mit Jänner 2009 in den Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien eingetreten. Nach zweijähriger Pressesprechertätigkeit im Ressort Stadtentwicklung und Verkehr wechselte er als Öffentlichkeitsarbeiter in den SP-Landtags-und Gemeinderatsklub.

Mit Jänner 2013 übernahm er im PID zunächst die Leitung des Referats Stadtredaktion und wurde 2014 Fachbereichsleiter Stadtkommunikation. Von 2013 bis 2015 absolvierte er einen Postgraduate Lehrgang mit dem Abschluss eines Master of Arts, Studienrichtung "International Media Innovation Management", in Berlin. Seit Mai 2018 war Schipany Dienststellenleiter-Stellvertreter. (as/ots)

www.wien.gv.at

"In Kitzbühel bleibt die Zeit nicht stehen"

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LEADERSNET im Exklusiv-Interview mit Bürgermeister Klaus Winkler, über den Wirtschaftsfaktor Hahnenkammrennen, seine persönlichen Highlights aus 15 Jahren und die Zukunft der Region.

Den Trubel um das Hahnenkammrennen in Worte zu fassen ist nicht einfach, aber LEADERSNET hat es ein weiteres Mal versucht.Diesmal mit der hochqualifizierten Hilfe von niemand anderem als dem Bürgermeister von Kitz, Klaus Winkler, der unmittelbar vor seinem zehnjährigen Amtsjubiläum steht. Zehn Jahre, zehn Fragen dachte sich die LEADERSNET-Redaktion und traf Winkler zum exklusiven Tête-à-Tête: 

LEADERSNET: Herr Winkler, Herzliche Gratulation zu bald 15 Jahren als Bürgermeister von Kitzbühel! Wenn Sie auf Ihre Amtszeit bis dato zurückblicken, welche Ereignisse bleiben Ihnen als besonders schön, lustig oder bedeutsam in Erinnerung?

Winkler: Mein persönliches Highlight war der Spatenstich für den Sportpark, da damit eine Jahrzehnte anhaltende Diskussion für die Errichtung einer Eishalle beendet werden konnte. Weiters der Abschluss des Kaufvertrages Lechenperg, durch welchen die Erschließung des größten Siedlungsgebietes in der Stadt Kitzbühel (eigener Stadtteil, Anm. d. Red.) im Jahr 2007 möglich wurde. Und natürlich die strahlenden Augen unserer Volksschulkinder und Kindergartenkinder im Rahmen unseres einzigartigen Gratis-Skikursprojekts, das wir alljährlich rund um Weihnachten durchführen.

LEADERSNET: Ihre Stadt Kitzbühel ist ein absoluter – wenn nicht sogar der – Hotspot der Alpen. Welche Beziehung verbindet Sie abgesehen von Ihrem offiziellen Amt ganz persönlich mit Kitzbühel und wie sehen Sie Kitzbühel als "place to be" in der Wintersaison?

Winkler: Kitzbühel ist meine Heimatstadt, ich bin hier aufgewachsen und zur Schule gegangen. Auch beruflich bin ich in Kitzbühel verankert. Ob Kitzbühel der "place to be" ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Für Kitzbühel spricht vor allem die herrliche (Winter-)Landschaft, die problemlose Erreichbarkeit – was vor allem in den schneereichen Tagen Anfang Jänner von großem Vorteil war – und das umfangreiche Sport- und Freizeitprogramm. Nicht zu vergessen die zahlreiche historische Infrastruktur – immerhin ist Kitzbühel bereits seit fast 750 Jahren eine Stadt.

LEADERSNET: Es ist wohl überflüssig zu sagen, dass Tourismus in Kitzbühel der Wirtschaftsmotor Nummer 1 ist. Aber auch die vom breiten Angebot verwöhntesten Gäste sehnen sich oft nach Neuem. Welche Maßnahmen werden aktuell gesetzt um neue Highlights für Ihre Gäste zu schaffen, was erwartet Kitz-Fans?

Winkler: Großes Augenmerk wird bei uns in Kitzbühel auf modernste Infrastruktur gelegt. Vorreiter ist hier unsere Bergbahn. Es werden alljährlich viele Millionen Euro in die Verbesserung der Liftanlagen und Skipisten investiert. Für den heurigen Winter wurden zum Beispiel alleine 17 Millionen Euro für eine neue Gondelbahn und eine neue Sesselbahn am Kitzbüheler Horn aufgewendet. Wobei wir unserer Philosophie von "Besser, aber nicht weiter" treu bleiben. Das heißt, wir verbessern und erneuern unsere bestehenden Anlagen, erweitern aber nicht das Skigebiet. Der Erhalt der Naturlandschaft ist uns in Kitzbühel nämlich ein großes Anliegen. Die Stadt Kitzbühel nimmt alljährlich viel Geld in die Hand, um die Sportinfrastruktur zu verbessern und anzubieten – wie zum Beispiel der Sportpark. Auch kulturell bietet die Stadt Kitzbühel sehr viel. Wir investieren zum Beispiel auch in die Attraktivierung unseres Museums. Zudem bietet die Stadt Kitzbühel im Laufe des Jahres ein hochkarätiges Kulturprogramm, dies kommt letztlich auch unseren Gästen zu Gute. 

LEADERSNET: Wenn wir von Ansprüchen sprechen: welches Feedback erhalten Sie zu ihrem Angebot, haben sich die Anforderungen der Gäste in den letzten 15 Jahren verändert? Wie wichtig ist Nachhaltigkeit?

Winkler: Wie bereits vorher angemerkt, ist es wichtig, topmoderne Infrastruktur anbieten zu können, um gegenüber anderen Tourismusregionen bestehen zu können. Der Anspruch der Gäste ist heute sicher viel höher als noch vor 15 oder 20 Jahren. Mit dem Pisten- und Liftangebot aus den 1990er Jahren könnten wir heute keine Gäste mehr anlocken. Wie vorhin schon erwähnt, ist Nachhaltigkeit sowie der Erhalt und Schutz unserer herrlichen Naturlandschaft bei uns nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern wird auch gelebt.

LEADERSNET: Eines der absoluten Highlights der Saison ist zweifelsohne das Hahnenkammrennen. Nicht nur Ski-und Wintersportfans fiebern dem internationalen Top-Ereignis jährlich entgegen, es zieht auch Promis magisch an. Wie erleben die Kitzbühelerinnen und Kitzbüheler das Hahnenkammrennen?

Winkler: Für uns Einheimische hat das Hahnenkammrennen natürlich eine große Bedeutung. Erstens hat es eine große Tradition und wird heuer schon zum 79. Mal durchgeführt, andererseits ist das Rennwochenende ein wichtiger wirtschaftlicher Impuls, nicht nur für die Stadt, sondern für die gesamte Region. Bei uns Einheimischen steht der Sport im Vordergrund, die diversen Promiaufläufe überlassen wir gerne den Anderen. Viele Einheimische haben aber auch direkt oder indirekt mit dem Hahnenkammrennen zu tun. Für die Vereine besteht zum Beispiel die Möglichkeit, in der Fanzone in der Innenstadt Speisen und Getränke zu verkaufen und damit wichtige Einnahmen für die Vereinskasse zu lukrieren.

LEADERSNET: Stichwort Wirtschaftsfaktor Hahnenkammrennen: Kann man das HKR für unsere Leser in ein paar Zahlen und Fakten fassen?

Winkler: Gerne, da gibt es einige interessante Fakten: Der Veranstalter des Hahnenkammrennens ist, wie Sie ja wissen, der Kitzbüheler Ski Club (KSC). Das erste Hahnenkammrennen fand bereits im März 1931 statt, also vor fast 90 Jahren. Heuer fand das 79. Hahnenkammrennen statt. Mit dem Europacup, dem Junior Race und den Weltcuprennen Super-G, Abfahrt und Slalom finden 5 Rennen in 7 Tagen statt. Der bisherige absolute Zuschauerrekord war 1999 mit rund 99.000 Zuschauern am gesamten Rennwochenende. Laut Studien hat das Rennwochenende eine Wertschöpfung von rund 40 Millionen Euro für die gesamte Region. Für die Weltcuprennen werden insgesamt 550.000 Euro an Preisgeldern ausbezahlt. Den Streckenrekord auf der Streif hält Fritz Strobl mit einer Zeit von 1:51,58 Minuten aus dem Jahr 1997. Der Kitzbüheler Anderl Molterer hält den Rekord mit 9 Siegen bei den Hahnenkammrennen. Der Schweizer Didier Cuche hält mit 5 Siegen auf der Streif den Rekord auf der Abfahrtsstrecke.

LEADERSNET: Wagen wir gemeinsam einen Blick in die Zukunft: Wo sehen Sie Kitzbühel in den nächsten 15 Jahren, was wünschen Sie sich für Kitz und die Region?

Winkler: In Kitzbühel bleibt die Zeit nicht stehen, wir werden auch weiterhin in die Infrastruktur investieren. Kitzbühel wird in 15 Jahren mindestens genauso gut, wenn nicht besser als heute dastehen. Für die Zukunft Kitzbühels wünsche ich mir, dass in der Stadt immer Führungspersönlichkeiten tätig sind, die unsere einmalige Naturlandschaft als unser wichtigstes Kapital erkennen und diese dementsprechend schützen.

LEADERSNET: Abschließend noch eine persönliche Frage: Was ist Ihr ganz persönliches Highlight in Kitz, welche Tipps würden Sie jemandem geben, der Kitzbühel zum ersten Mal besucht?

Winkler: Es ist schwer da nur einen Ort zu nennen, ich würde sagen das Rückzugsgebiet rund um die Bichlalm ist wirklich herrlich. Nicht zu vergessen den Hochetzkogel und den Stuckkogel, und selbstverständlich das Kitzbüheler Horn und den Schwarzsee.

www.kitzbuehel.com

Ausg'steckt wars in Kitz

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Beim NÖ-Heurigen in der Tenne traf sich die Prominenz bei Wein und Winzern.

Zum Hahnenkammrennen scheint es die halbe Welt nach Kitzbühel zu ziehen – so war es wenig verwunderlich, als am 24. Jänner auch ein ganzes Bundesland seine Zelte in Kitz aufschlug. Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner lud zum NÖ-Heurigen in der Tenne, und zahlreiche Promis und VIPs folgten ihrem Ruf.

Unter dem Motto "ausg´steckt is!" präsentierten die niederösterreichischen Winzerinnen Christina Hugl, Victoria Gottschuly und Bundes- und Landesweinkönigin Julia Herzog und Winzer Wolfgang Hagn ihre edlen Weine und Sekte. "Der Wein und die Winzerinnen und Winzer aus Niederösterreich sind eine wertvolle Visitenkarte für das Land und fungieren als weltweite Botschafter. Und heute wollen wir ein wenig niederösterreichische Gemütlichkeit nach Kitzbühel bringen und Danke sagen für die Verbundenheit zu Niederösterreich", sagte Mikl-Leitner.

Unter der illustren Gästeschar in der Tenne sah man unter anderen Investor René Benko, Klemens Hallmann mit Model Barbara Meier, EU-Kommissar Gio Hahn, Wüstenrot-Chefin Susanne Riess, Alt-Landeshauptmann Erwin Pröll, Kitzbühel-Bürgermeister Klaus Winkler, A1-Boss Thomas Arnoldner, Bäckermeister Kurt Mann, Sportalm-Lady Uli Ehrlich, Ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki und Jochen Danninger, die NV-Vorstände Hubert Schultes und Bernhard Lackner, ÖSV-Slalomass Marc Digruber, die ehemaligen Skistars Reinfried Herbst, Armin Assinger, Hans Enn, Jimmy Steiner, Karl Schranz  und Michaela Dorfmeister, Hans Pum, Claudia Lösch, Adi Hirschal, Kari Hohenlohe mit seiner Martina, Michael Konsel, Ronnie Leitgeb, Raiffeisen-Marketingleiter Leo Pruschak, Rainer Pariasek, Christoph Fälbl, Kristina Sprenger, Sabine Petzl, Marc Pircher, Toni Mörwald, Sonja Klima, Elisabeth Gürtler, die Landeshauptleute Platter und Schützenhöfer, Ministerin Schramböck, Landesrätin Petra Bohuslav und Staatssekretärin Edtstadler und viele mehr.

Fotos vom NÖ-Heurigen im Hotel zur Tenne finden Sie in unserer Galerie. (rb)

www.hotelzurtenne.com


Neue UPC-Kampagne mit "unglaublichen Emotionen"

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We Love\TBWA möchte Emotionalisierung des Internetproviders vorantreiben.

Schnelles Internet ist heute unverzichtbar, um immer und überall alles sehen zu können, was wir lieben: die Lieblingsserien, Katzen-Videos, News, Fotos oder Nachrichten unserer Liebsten. Internetprovider UPC stellt in seiner neuen Kampagne, die von der Wiener Agentur We Love\TBWA konzipiert wurde, diesen emotionalen Aspekt in den Vordergund.

"Unglaublich" ist dabei das Stichwort: Unglaublich unterhaltsam, unglaublich schnell und unglaublich günstig. Im neuen TV-Spot sieht man eine Familie gemeinsam einen Kinder-Film anschauen, einen jungen Nerd beim Sport-Schauen und drei Freunde, die gerade am Smartphone ein schräges Video entdecken. "Die Produktion des Spots und der Fotos war unglaublich lustig – diese positive Stimmung spürt man und ist genau das, was unsere Marke ausmacht", erklärt Martina Eisler, als Gruppenleiterin Brand-Communications bei T-Mobile Austria für UPC verantwortlich.

© UPC

Irene Sagmeister, Inhaberin von We Love\TBWA, ergänzt: "Wir haben unglaubliche Freude daran, die Emotionalisierung der Marke UPC voran zu treiben. Mit unseren Geschichten und einer großen Kampagnen-Produktion auf höchstem Niveau geben wir der Marke UPC in Österreich ordentlich Schubkraft." Die Kampagne geht im TV, in Print, Out Of Home und Online Anfang Februar on air. (as)

www.upc.at

www.tbwa.at

 

Sollten Sie das Video nicht abspielen können, klicken Sie bitte hier!

Darwin's Circle gibt Kooperation mit MedUni Wien bekannt

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Erste auf den Gesundheitsbereich fokussierte Digital Health Konferenz findet am 23. Mai im Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien.

Nach dem Erfolg der Technologie-Konferenz Darwin's Circle im letzten September (LEADERSNET berichtete), sowie der ersten Female Leaders Konferenz "Darwin & Marie", kündigen die Darwin's Circle-Macher ihr neues Projekt an: In Kooperation mit der MedUni Wien wird die erste auf den Gesundheitsbereich fokussierte Digital Health Konferenz am 23. Mai in Wien stattfinden.

Zusammenspiel zwischen Technologie und Medizin

Mit Fokus auf das Zusammenspiel zwischen Technologie und Medizin wird "Darwin's Circle – Health" zur ersten Konferenz in Österreich, die zwei der schnelllebigsten Industrien zusammenbringt. "Die Themen der Konferenz sind breit gefächert und befassen sich mit vielen Facetten der Präzisionsmedizin, auch personalisierte Medizin genannt", so Darwin's Circle in einer Pressemitteilung.

© Darwin's Circle

Neben Datensicherung in der Medizin werden Themen wie Netzwerk Medizin, Genetik, Healthcare 4.0, Robotics, Anwendung der Digitalisierung in der Medizin und vieles mehr diskutiert. Auch die ethische Frage, wie weit der Mensch gehen darf, werde im Zuge von "Darwin's Circle – Health" thematisiert.

Speaker werden demnächst präsentiert

Der Erlös der auf 350 Stück limitierten Tickets kommt zur Gänze dem Zentrum für Präzisionsmedizin zu Gute, das ab dem Jahr 2022 auf dem MedUni Campus AKH in Wien entstehen soll. Speaker werden in den kommenden Wochen und Monaten präsentiert und hier veröffentlicht. (as)

www.darwins-circle.com

Österreichs Top-Manager heißen Thomas, Michael und Peter

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Bisnode D&B Austria hat die Vornamen von Vorständen, Geschäftsführern und Gesellschaftern in Österreichs umsatzstärksten und größten Unternehmen unter die Lupe genommen.

Welche Vornamen tragen eigentlich Österreichs Top-Manager in den Chefetagen der größten heimischen Unternehmen? Und gibt es Häufungen bestimmter Vornamen an der Spitze der Dickschiffe unter den erfolgreichsten Unternehmen des Landes? Mit diesen Fragen beschäftigt sich eine aktuelle Untersuchung der Wirtschaftsauskunftei Bisnode D&B Austria für das Jahr 2018.

Keine Chancen für Kurt, Manfred oder Fritz

Die drei häufigsten Vornamen in den Chefetagen der 10.000 umsatzstärksten, größten und mit einwandfreier Bonität ausgestatteten Unternehmen Österreichs im vergangenen Jahr waren Thomas, Michael und Peter. Auf den Plätzen vier bis zehn der häufigsten Vornamen von Vorständen, Geschäftsführern und Gesellschaftern bei den 10.000 erfolgreichsten Unternehmen Österreichs finden sich – und zwar in dieser Reihenfolge – Christian, Wolfgang, Andreas, Franz, Martin, Johann und Josef.

"Wurde ein Bursche in den 60er, 70er oder 80er Jahren also auf die Vornamen Thomas, Michael oder Peter getauft, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er heute an den Schalthebeln der Macht sitzt, als wenn er damals von den Eltern Kurt, Manfred oder Fritz genannt worden wäre", erklärt Alexandra Vetrovsky-Brychta, Geschäftsführerin von Bisnode D&B Austria.

Elisabeth, Barbara und Brigitte bei den Frauen

Neben den häufigsten Vornamen der männlichen Top-Manager hat Bisnode D&B Austria auch die "erfolgreichsten" weiblichen Vornamen in den heimischen Chefetagen im Jahr 2018 erhoben: Die drei häufigsten weiblichen Vornamen im Top-Management der 10.000 umsatzstärksten, größten und mit einwandfreier Bonität ausgestatteten heimischen Unternehmen waren im Vorjahr Elisabeth, Barbara und Brigitte. Aber auch Andrea, Claudia, Karin, Eva, Birgit, Maria und Sabine finden sich unter den Top-10 der häufigsten weiblichen Vornamen im Management oder im Gesellschafterkreis der Top-Unternehmen Österreichs.

"Dass Eltern durch die Auswahl eines Vornamens den Karriereweg ihres Kindes beeinflussen konnten oder können, lässt sich daraus freilich nicht schließen", meint Alexandra Vetrovsky-Brychta, Geschäftsführerin von Bisnode D&B Austria, schmunzelnd. "Anhand der Auswertung der häufigsten Vornamen im Management und im Gesellschafterkreis heimischer Top-Unternehmen sieht man sehr gut, welche Datenschätze sich in der Bisnode Firmendatenbank mit allen wichtigen Informationen zu mehr als 500.000 Unternehmen in Österreich und 300 Millionen Unternehmen weltweit verbergen." (as)

www.bisnode.at

Nachhaltiges Traumpaar: Porsche und Kitz haben sich gefunden

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Die gerade entstehenden "Six Senses" Luxus-Residenzen am Pass Thurn kooperieren mit dem Sportwagenhersteller.

Kitzbühel bekommt exklusive neue Luxusresidenzen: das Six Senses Kitzbühel Alps. Mit einem nachhaltigen Konzept und der Kombination aus erstklassigem Hotel und edlen Chalets möchte man hier "neue Standards setzen". Ein besonderes Zuckerl  das Anwesen befindet sich bereits im Bau. Die Eröffnung ist für Sommer 2021 angesetzt, Am letzten Wochenende wurden der Bauplan und die Kooperation von Six Senses und Porsche mitten im Hahnenkammtrubel in Kitzbühel vorgestellt.

Es entstehen ein Fünf-Sterne-Hotel plus 35 Resistenzen und 13 Chalets mit Platz für insgesamt rund 400 Gäste und dazu ein Personalhaus für 210 Angestellte, Projektleiter ist Bauunternehmer Franz Wieser. Alle Immobilien-Besitzer, die ein Chalet in diesem nachhaltigen Resort erwerben, sollen durch die Kooperation mit Porsche unter den ersten sein, die den komplett elektrisch betriebenen Porsche Taycan besitzen und fahren. Der E-Sportwagen sei "die perfekte Ergänzung zu einem Chalet, das nicht nur neue Standards in der alpinen Ästhetik setzen will, sondern die grundlegenden Werte für eine rein nachhaltige Lebensweise definiert", so die Kooperationspartner.

E-Mobility-Zuckerl für Erstkäufer

Der Porsche Taycan soll Ende 2019 präsentiert werden und den Einstieg von Porsche in die Elektromobilität setzen. Seine neue 800-Volt-Ladetechnologie soll bei einer Ladedauer von vier Minuten eine Reichweite von 100 Kilometern erzielen und eine Gesamtreichweite von mindestens 500 Kilometern haben. Das Top Modell soll in unter drei Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer beschleunigen können. 

Nachhaltige Kooperation mit Weitblick

"Es geht uns nicht nur darum, was wir alles in Puncto Nachhaltigkeit unternehmen, sondern auch mit wem", sagte Bernhard Bohnenberger, President Six Senses Hotels Resorts Spas. "Es geht nicht nur um die Begeisterung, die das Auto auslöst, und den Mehrwert für den Immobilien-Käufer. Six Senses plant bis 2022 komplett plastikfrei zu sein. Porsche ist bereits dieselfrei. Das ist ein klares Signal, dass beide Marken in die gleiche Richtung denken," kommentiert Michael Stainiger, Co-Entwickler Six Senses Kitzbühel Alps.

"Wir wollen nicht nur gerüstet sein für die Zukunft, wir wollen sie gestalten. Diesen Anspruch hat sowohl die Luxuskette Six Senses als auch die Sportwagenmarke Porsche. Nicht nur deshalb ist es eine perfekte Symbiose zwischen einem alpinen Immobilienprojekt und einem revolutionären Elektroauto", äußert sich Klaus Märzendorfer, Head of Sales Porsche Austria.

Impressionen der Bauplan- und Kooperationspräsentation von Six Senses und Porsche finden Sie in unserer Fotogalerie. (rb)

www.sixsenses.com

T-Mobile macht Schluss mit Kassenbelegen in Mistkübeln

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Mobilfunker vergibt seinen Umwelt-und Nachhaltigkeitspreis für umweltfreundliche, elektronische Belege am Smartphone.

T-Mobile hat heuer bereits zum siebten Mal seinen Umwelt- und Nachhaltigkeitsfond (TUN) ausgeschrieben. Der TUN-Fonds ist einer der bedeutendsten Nachhaltigkeitspreise Österreichs und vergibt jährlich 50.000 Euro, erstmals auch einen Sonderpreis in Höhe von 3.000 Euro. Die TUN-Preisverleihung fand vergangenen Donnerstag im T-Center in Wien statt.

25.000 Euro für "obono"

Den ersten Platz, der mit 25.000 Euro dotiert war, ergatterte dabei das Projekt "obono", eine Lösung die elektronische Belege an anonyme Kunden über beliebige Kommunikationskanäle verteilt und so umweltschädliches Kassenbon-Papier im Mistkübel verhindern soll.

Seit der Änderung der Bundesabgabenverordnung per 1. April 2017 müssen Unternehmer Bar-Umsätze einzeln erfassen und den Kunden einen Beleg darüber aushändigen. Das für den Druck der Belege in der Regel verwendete Thermopapier enthält Phenol und andere giftige Stoffe und führt zu einer enormen Umweltbelastung. Tonnen an Belegen werden produziert, obwohl die meisten Kunden keinen Bedarf daran haben und die Belege unbeachtet zurücklassen oder einfach wegwerfen. Die Kosten für diese unnötigen Belege liegen nach Erhebungen der CodeWerkstatt OG allein in Österreich bei geschätzten zwölf Millionen Euro pro Jahr.

Mit dem "obono fiskal service" wurde ein System entwickelt, das bestehende Aufzeichnungssysteme rechtskonform erweitern kann. Die Aufzeichnungen stehen dann als elektronische Belege zur Verfügung. Die einzigartige Systemarchitektur macht es möglich, elektronische Belege an anonyme Kunden über beliebige Kommunikationskanäle (NFC, BLE, SMS, E-Mail etc.) zu verteilen.

Zwei zweite Plätze

Den zweiten Preis des TUN-Fonds in Höhe von 12.500 Euro wurde gleich zwei Mal vergeben. Einmal ging er an TopEasy. Dabei handelt es sich um einen kostenlosen Nachrichtendienst in leicht verständlicher Sprache von APA (Austria Presse Agentur) und Capito mit Unterstützung des Sozialministeriums. Nach dem ersten Projektjahr greifen 45.000 Menschen monatlich auf TopEasy zu.

Den zweite zweite Platz holte sich hingegen "goUrban". "goUrban" bietet intelligente Flotten-Lösungen für Sharing, Poolfahrzeuge, Zustellung und mehr an. Seit September 2017 ist "goUrban" auf dem österreichischen Mobility- Sharing-Markt mit E-Mopeds präsent. Während am Anfang noch auf eine zugekaufte Software vertraut wurde, hat das Entwicklerteam die gesammelten Erfahrungen der ersten Monate analysiert und auf dieser Basis eine eigene Software entwickelt. Mit dieser Software ist "goUrban" in der Lage, Firmen oder Kommunen ganzheitliche Mobilitätskonzepte anzubieten und so einen besonders breiten Kundenkreis anzusprechen.

3.000 Euro Sonderpreis für "BeeSaver"

Neben den Hauptpreisen wurde erstmalig ein mit 3.000 Euro Fördergeld dotierter Sonderpreis an das Projekt "BeeSaver" übergeben. Ein virtueller Imkerpate begleitet Imker mit präzisen Auswertungen, maßgeschneiderten Ratschlägen und smartem Bienenstock durch das Bienenjahr.

"Nachhaltigkeit hat viele Aspekte. Der wichtigste für T-Mobile ist ein Produkt von dauerhaftem Wert und Nutzen für Österreich herzustellen. Mobilfunk ist heute die essenzielle Infrastruktur des Landes, die uns im privaten Leben wie beruflich verlässlich verbindet. Mobile Kommunikation ist das Herz der Digitalisierung, das uns viele neue Chancen zu einem nachhaltigen Lebensstil erschließt. Der TUN-Fonds ist ein wesentlicher Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Wir wollen Impulse geben, damit mobile Kommunikation einen substanziellen Beitrag zur Lösung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen leistet", begründet Andreas Bierwirth, CEO von T-Mobile Austria, das Engagement für den TUN-Fonds.

Bilder von der TUN-Verleihung finden Sie hier.

www.tun-fonds.at

www.t-mobile.at

 

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